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Saftig-knusprige Quark-Kekstorte mit Schokoswirl

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Huhu ihr Lieben!

Ich weiß , ich weiß, es ist fast ein Wunder, dass ich mal wieder von mir hören lasse. Um ehrlich zu sein, stand meine Küche in den letzten 3 Wochen permanent leer, da ich einfach unglaublich selten daheim gehockt habe. Aber ich denke zumindest jetzt, wo das Wetter endlich mal so richtig schön ist, wird mir das kaum einer verdenken können. Immerhin muss man die Sonnenstrahlen ja endlich mal richtig genießen. Obwohl ich natürlich sagen muss dass besonders die letzten 3 Tage wirklich sportlich waren. Bei und waren ganze 40°C. Das reinste Traumwetter für Sonnenliebhaber wie mich. Endlich mal richtig ausspannen, an der Pigmentierung arbeiten, im Garten sitzen, abends Grillen, und natürlich ganz, ganz viel Eis essen. Und wo wir grad bei essen sind, geht es euch genau so? Ich kann nämlich besonders bei utopischen Temperaturen wie in den letzten Tagen , zumindest Tagsüber, absolut nichts warmes verputzen. Eis,Kuchen,Shakes,Snacks, frisches Obst - alles kein Problem. Aber wenn man mir mit fettigem Freibad-Fast Food kommt, möchte ich zur Zeit einfach nur flüchten. Warm und Warm passt eben einfach nicht zusammen, da kann man machen was man will!



Darum hatte ich mich dieses Wochenende selbst mal daran gemacht, einen kleinen Freibad-Snack beizusteuern. Und was passt denn bitte besser zum Sommer als ein frischer und saftiger Cheesecake? Richtig, garnichts! Gemacht habe ich ihn nach meinem liebsten Quarktorten-Rezept. Es ist so einfach wie genial, ich nutze es z.b. um meiner Mutter ihre berühmt berüchtigte Eierschecke zu backen, oder den DDR Apfel-Streußelkuchen meiner Oma zu backen und es ist mit Abstand das leckerste Quarkrezept das ich kenne. Abgerundet habe ich den Kuchen mit ein wenig Schokolade, einfach nur um ihm noch eine besondere Note zu geben. Optional kann man auch  Obst oder Caramelsauce verwenden, das stelle ich mir nämlich auch ziemlich genial vor.
Der Boden wird im Ofen super knusprig, da er aus Keksteig besteht und zusammen mit dem cremigen Cheesecake gibt das eine herrliche Kombination. Ich habe den Kuchen auf einem 16x16 Backblech gebacken, einfach weil sich die Quadratformm viel besser zum verteilen eignet. Wenn ihr aber für euren Kaffetisch backt, dann versucht es doch ma in einer Springform. Funktioniert nämlich genau so gut ;)



Zutaten: 


Mürbteig:

  • 200g Mehl
  • 100g weiche Butter
  • 100g Zucker
  • 50g Rohrzucker
  • 1 Ei
  • 1 1/2 TL Backpulver
Quarkteig:
  • 750g Quark
  • 150g Zucker
  • 1 EL Puddingpulver (Vanille)
  • 1 Pk Vanillezucker
  • 2 Eier
+ 200g Zartbitterschokolade

 Zubereitung

  • Für den Mürbteig alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken zu einem festen Teig verkneten.
  • Eine Tortenspringform ( 26 cm) oder ein 16x16 Backblech fetten und mehlen. Danach den Mürbteigs auf dem Boden und an den Rändern der Springform oder des Backbleches verteilen und fest drücken.
  • Ofen auf 160°C vorheizen.
  • Für den Quark, alle Quarkzutaten in einer Schüssel mit den Rührbesen des Handmixers ca. 4-5 Minuten aufschlagen. Die Masse dann auf dem Mürbteigboden verteilen und mit der Springform 3-4 Mal auf die Arbeitsfläche klopfen damit Luftblasen aus dem Teig verschwinden.
  • Die Zartbitterschokolade schmelzen und auf dem Kuchen verteilen. Die Schoki mit einer Gabel  grob durch den Quarkteig ziehen.

  • Den Kuchen bei 160°C ca. 50-55 Minuten auf mittlerer Stufe backen.


Jetzt zum Schluss will ich mich nur nochmal bei euch entschuldigen, daich in letzter Zeit so wenig von mir höhren lassen habe. Ich habe die letzten 4 Wochen beinahe jeden Tag von früh bis Abends im Theater verbracht und meine begrenzte freie Zeit war ich im Schwimmbad. Da blieb leider absolut keine Zeit zum Backen und Bloggen. Es wird vermutlich bald wieder ein wenig mehr geben,da ich nun zum Glück erstmal keine Proben mehr habe sondern nur Vorstellungen was bedeutet das ich deutlich mehr Zeit zur Verfügung habe.

Außerdem habe ich noch ein paar aufregende Neuigkeiten. Aber dazu werde ich in nächster Zeit mal etwas schreiben.

UNd nicht vergessen, wenn ihr eine meiner Leckereien nachbackt, dann sagt mir bescheid ;) Ich liebe es euer Feedback und eure  Bilder zu sehen ;) 




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Healthy & Delicious : Kokos Schoko Muffins

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Huhu ihr Lieben!


Zurzeit ist es mal wieder ganz schlimm. Wo man auch hinsieht findet man Tipps und Tricks wie man in wenigen Tagen was weiß ich wie viele Kilo abnehmen kann. Und das Beste : Scheinbar muss man nichts anderes dafür tun als ein wenig Geld für eines dieser tollen Abnehmprogramme zu bezahlen. Aber im Ernst, jedes Mal wenn ich  " I make you sexy - schnell und einfach" höhre, könnte ich stundenlange Debatten führen in denen ich mich einfach nur aufrege. Fast genau so schlimm: Frauenzeitschriften. Ich habe erst kürzlich auf Facebook eine sehr schöne Karikatur über den Inhalt von Frauenzeitschriften kurz vor der Sommersaison gesehen: 30% "Die Besten Diäten um schnell möglichst viele Pfund zu verlieren" , 30 % "Tipps um sich wohl in seinem Körper zu fühlen" und 30% "Die leckersten Tortenrezepte der Saison". Merkt ihr was?
Ich meine, ok manchen scheint es wohl durchaus zu helfen Punkte zu zählen, Tagelang nur Suppen zu essen oder sich mit schlecht geschnittenen überteuerten Workoutprogrammen ( die man auch kostenlos auf Youtube anschauen kann)  zuhause ein gutes Gewissen zu machen. Aber sein wir mal ehrlich, das wird alles absolut keinen dauerhaften Erfolg bringen. Gesund abzunehmen braucht Zeit und Disziplin und mehr als nur etwas Geld und ein Anmeldeformular.





Was ich eigendlich damit sagen will, ist das man statt radikal Diäten durchzuziehen, einfach ein wenig gesünder essen sollte. Dazu gehöhrt auch alternativen zu finden und auch mal neue Ideen und Rezepte auszutesten. Besonders für mich, als Backbloggerin, ist es oft nicht leicht bei so vielen Naschereien standhaft zu bleiben, und genau deshalb muss man ab und zu ein klein wenig kreativer werden. ehrlich gesagt, ich liebe es neue und gesunde Alternativen auszutesten und mit verschiedenen Produkten zu experimentieren die ich vielleicht so vorher noch nie verwendet hatte. Und genau aus diesem Grund war ich super happy, als ich die Möglichkeit bekommen habe ein kleines Überraschungspaket von protein.projekt* zu testen.

Am Ende des Beitrages findet ihr das Rezept für dieses Kokos Schokomuffins ;) 


"Protein Projekt" ist ein Online-Shop für diverse Narungs- und Nahrungsergänzungsmittel. Dabei ist das Ganze unterteilt in Fitness und Lifestyle Produkten. Eigendlich findet man dort alles von Proteinpulver über verschiedene Riegel bis hin zu "richtigen" Alltagsprodukten wie Brotsufstriche, Low Carb Dressings, Müsli , Saucen und für mich besonders interessant, Alternativen für das Koch und Backregal. Daran merkt man schon, dass eben solche Dinge nicht nur für Bodybuilder oder Profisportler gemacht sind , sondern auch für ganz normale Hobbysportler die sich, wie ich,einfach gern gesund ernähren wollen.
Allein schon deshalb habe ich mich sehr auf mein Paket gefreut.

Und das war drin: 

- Chia Samen*

- Protein Shake - Orange/Mango*

- Low Carb Caramelsauce*

- Kokosmehl/ Kokosblütenzucker /Kokosmus*

- Low Carb Müsli*

 Zu allererst das Low Carb Müsli dass ich bekommen habe. Es ist von der Marke "Layenberger" und  ich kannte es bereits vorher ,da ich es schon öfter gekauft habe. Mir persönlich schmeckt es super gut auch wenn es ganz ohne Haferflocken etc. auskommt. Meistens esse ich es zusammen mit etwas Quark oder Jogurt zum Frühstück und es ist für mich als Frühstücksfan genau das richtige.
 Auch wenn ich hier zugeben muss, dass ich kein großer Fan von Trockenfrüchten bin. Sonst hatte ich immer die Sorte " Schoko-Nuss" aber wer gern Cranberrys und Trockenpflaumen isst, wird auch diese Variante mögen. 
Ich für meinen Teil sortiere einfach die Trockenfrüchte aus und gebe sie meiner Mutter. Die liebt sie nämlich. #problemsolved ;)

 
Als nächstes kurz etwas zu dem Protein Shake. Es ist von der Firma Multipower und geschmacklich sowie Inhaltlich wirklich überzeugend. Ich hatte ihn gestern nach dem Radfahren getrunken und war trotz vorheriger Skepsis wirklich positiv überrascht. Es schmeckt fruchtig und lecker und hat neben 26g Protein auch nur 14g Kohlenhydrate und weniger als 1 % Fett. Dahingehend also ziemlich überzeugend. Ich kann zwar nicht sagen, dass es der beste Smoothie ist den ich in meinem Leben je getrunken habe, aber trotzdem würde ich ihn auch öfter trinken wollen, weil er wirklich gut schmeckt. 

Auch die Karamelsauce hat mich positiv überrascht. Ehrlich gesagt war das Low Carb Karamelsyrup das Lebensmittel, welches mich am meißten hat Zweifeln lassen. Ok, zugegeben sie schmeckt pur nicht 1:1 wie "richtige" Karamellsauce aber für eine Alternative ist sie erstaunlich gut. Ich hatte sie später in einen Latte Macciato gegossen um Karamell Macciato zu machen und dann hat man wirklich keinen Unterschied mehr geschmeckt. 
Also definitiv einen Daumen hoch auch für die Sauce !



Als nächstes ausgepackt wurden Chia Samen von Naduria . Super gesund und von allen " healthy" Foodbloggern und Youtubern gehypt. Ich habe sie schon lang mal auf meiner Anschaffungsliste gehabt, und tada da sind sie. Aber ich will jetzt eigendich garnicht so viel darüber sagen, denn es wird dazu nocheinmal einen seperaten Beitrag geben. Ich kann schonmal soviel verraten - es wird eine neue Leckerei für den Frühstückstisch - also seit gespannt ;)



Und hier sind die Hauptbestandteile meines heutigen Rezeptes. Bio Kokosmehl, Bio Kokos Blütenzucker und Bio Kokosmus. Das Kokosmus oder auch Kokosöl kenne ich bereits. Ich verwende es für so ziemlich alles was ich brate. Ob Spiegelei, Fleisch, Fisch oder Gemüse. Auch für meine Tomatensuppe habe ich es schon verwendet. Zum Backen allerdings hatte ich mich bisher damit zurück gehalten, da es in Relation zu normaler Butter wirklich recht teuer ist und es schon einen Unterschied macht ob ich zum anbraten einen TL davon benutze oder zum Backen gleich mal eine halbe Dose. Trotzdem ist das Kokosmus eine gesunde alternative und macht sich im Gebäck doch ziemlich gut.

Außerdem hatte ich Kokosmehl dabei. Ich habe gelesen, dass man bei Kokosmehl etwas weniger benutzt als normales Mehl. D.h. wenn man ein Rezept "umfunktioniert" sollte man definitiv um einiges weniger Kokosmehl verwenden als normales Mehl. Außerdem sollte der Anteil an Flüssigkeiten erhöht werden. Ich hab ein wenig herum probiert und bin letzenendes zu einem sehr saftigen und zufriedenstellenden Ergebniss gekommen. Es schmeckt wie der Name schon sagt nach Kokos. Nicht stark aber der Geschmack ist doch ein wenig präsent. Im Falle meines Rezeptes nicht weiter tragisch , da es ja sowieso ein Kokosmuffin sein soll.

Und dann war da noch der Kokosblütenzucker. Dies war eigendlich das Produkt was mich im Nachhinein am wenigsten überzeugt hat. Der Geruch war schon beim öffnen der Packung recht "gewöhnungsbedürftig" auch sie Süß-Leistung war nicht berauschend. Der Zucker hatte einen leichten Eigengeschmack den ich nicht richtig zuordnen konnte. Ich weiß nicht, ob ich ihn nur einfach falsch verwendet habe aber ich würde ihn jetzt nicht unbedingt nochmal verwenden. In meinen Muffins habe ich ihn dann durch Rohrohrzucker aus dem Bioladen ersetzen müssen. Dadurch wurde zwar der Kohlenhydratanteil erhöht und die Muffins waren nichtmehr so Low Carb wie sie sein sollten, aber für den Geschmack nimmt man das in kauf ^^ Alternativ kann man auch einen anderen Süßstoff verwenden wenn man mag .




Mein Selbstversuch: Schoko-Kokosmuffins

inspiriert von diesem Rezept:  Kokosmehlkuchen mit Zimt&Zucker Topping

Zutaten: 

  • 4 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 60g Kokosmus
  • 60g Rohrzucker
  • 70g Kokosmehl
  • 50g Kokosraspel
  • 100 ml Milch 
  • 1/2 TL Backpulver
  • 50g Zartbitter Schokostreußel

Zubereitung: 

  • Ein Muffinblech mit Förmchen auslegen und Backofen auf 180°C vorheizen.
  • Eier mit dem Salz und dem Rohrzucker ca. 5 Minuten schaumig schlagen. Kokosmus in einer kleinen Schüssel in der Mikrowelle schmelzen und zu den Eiern schlagen. Seperat Kokosmehl Kokosraspel und Backpulver vermischen. Abwechselnd mit der Milch unter die Eimasse rühren. 
  • Die Zartbitterstreußel unterheben. Danach Muffinförmchen zu 2/3 mit dem Teig füllen und für 15-20 Minuten backen. Stäbchenprobe empfiehlt sich zwischendurch da jeder Ofen ein wenig anders bäckt.

 

Und zum Schluss habe ich noch den Shaker hier gefunden. Mir wurde gesagt, dass er bei jeder Bestellung gratis dabei ist. Und dafür ist er wirklich schön. So einen hatte ich sowieso schon lange mal gebraucht, da ich ab und zu gern mal einen Proteinshake trinke und so ein Shaker zum mitnehmen unglaublich praktisch ist. Der Versandt ist übrigens generell kostenlos. Das sei an dieser Stelle noch erwähnt. 



Generell hatte ich einen sehr netten Mailkontakt mit der Marketingmitarbeiterin der Seite und das Überraschungspaket was ich nun bekommen hatte hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn die Preise recht hoch sind, aber das ist nun einmal der Preis den man für solche Produkte zahlen muss. Und das überall. Von daher ist es vollkommen ok. Vorbeischauen lohnt sich also aus meiner Sicht definitiv


Ach ja und bevor ichs vergesse, auf der Seite gibt es auch noch eine Rubrik mit dem Namen Equipment. Dort gibt es super coole Leggins. Ich weiß das ist ein wenig off-topic aber ich wollte es mal mit erwähnt haben, einfach weil sie mir super gut gefallen haben ;)

* Affiliate Links die ich freiwillig einfüge.
Alle Meinungen zu dem Produkt sind natürlich meine eigenen.



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Schokoladige Schwarzwälder Kirsch Torte

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Huhu ihr Lieben, 


Wart ihr am Wochenende auch fleißig wandern? Ich jedenfalls schon. Wie jedes Jahr , auch wenn ich ehrlich gesagt absolut nichts davon halte mich auf überfüllten Waldwanderwegen hin und her schieben zu lassen. Aber irgendwie gehöhrt es einfach dazu. Außerdem ist es wohl das letzte Jahr dass ich mit meiner Familie wandern gehen kann, also hatte ich mir gedacht : "Da musst du jetzt nochmal durch!" Um 9 sind wir dann bei mäßig schlechtem Wetter  losgewandert. Das Wandern war wie zu erwarten relativ unspannend. Neben ein paar lustig bekleideten Wanderern, Radfahrern die sich mit ihren Sporträdern durch die Menschen schieben mussten und Männergruppen die schon um 10 nichtmehr geradeaus laufen konnten ( zur allgemeinen Erheiterung beitragend) gab es generell erstmal nix spannendes. Aber einwas Gutes hatte die ganze Aktion doch. Und zwar haben wir uns alle unser Stück Kuchen am Nachmittag redlich verdient.


Denn sein wir mal ehrlich, die Schwarzwälder Kirsch die ich für unsere Wandertruppe gebacken habe ich wohl definitiv kein Schlankmacher-Rezept. Aber nach 5 h herumgelaufe hat man sich das doch redlich verdient! Außerdem hatte ich unseren Freunden schon lang mal eine Schwarzwälder Kirsch versprochen. Und tada ! Hier ist sie.



Die Torte ist wirklich super angekommen und wahr viel schneller alls als ich es erwartet hatte.
Der Biskuitboden ist wirklich sehr lecker und fluffig und durch den Kirschsaft ist er auch nicht zu trocken. Diese Befürchtung habe ich manchmal mit Biskuitteig, aber es ist in dem Falle glücklicherweise überhaupt nicht so . Außerdem wird die Torte durch die Sahne sehr locker und fluffig. Ich persönlich mag Schlagsahne viel lieber als Buttercreme, also das nur nebenbei. Zu einer echten Schwarzwälder Kirsch gehöhrt natürlich immer Schlagsahne, aber auch bei Cupcakes und anderen Torten finde ich Schlagsahne einfach viel besser. Weil sie super fluffig und nicht zu dekadent ist. Die Kirschen geben dem Ganzen noch eine schöne fruchtige Note.

Zutaten: 

Für den Biskuitboden
  • 75g Butter
  • 6 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 140g Zartbitterschokolade
  • 180g Zucker
  • 100g Mehl
  • 50g Speißestärke
  • 2TL Backpulver
Für den Belag:

  • 1 Glas Kirschen 
  • 2 gestr. EL Speißestärke
  • 2 EL Zucker
  • 50ml Kirschwasser
  • 750 ml Schlagsahne
  •  3 Pk Vanillezucker
  • 3 Pk Sahnesteif
  • 1Pk Raspelschokolade

Zubereitung: 


  • Kouvertüre grob hacken , die Butter in Stücke schneiden und über einem Wasserbad zusammen mit der Schokolade schmelzen. Beiseite stellen und lauwarm abkühlen lassen.
  • Eier trennen und das Eiweiß in einer Schüssel mit einer Prise Salz steif schlagen. Seperat das Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen und die Schokomischung unterheben.
  • Mehl mit Stärke und Backpulver mischen und auf die Schokomischung sieben. Zusammen mit dem Eischnee vorsichtig unter die Schokomischung heben.
  • Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform ( ca.26 cm) füllen und bei 175 °C für 45 Minuten backen. ( gegen Ende der Backzeit ab und zu Stäbchenprobe machen)
  • Ausgekühlten Biskuit horizontal in 2 Böden schneiden
  • Die Dosenkirschen in eine Schüssel füllen. Dabei den Kirschsaft auffangen. 150 ml Kirschsaft mit 50 ml Kirschwasser aufkochen. 25 ml Kirschsaft mit Stärke und Zucker verrühren , zugeben  und erneut kurz aufkochen lassen. Kirschen unterrühren.
  • Seperat Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif steif schlagen.
  • Eine der Biskuitschichten auf dem Boden einer Springform geben. Mit 25ml Kirschwasser beträufeln und die Hälfte der Kirschmischung auf dem Teig verteilen. 1/3 der Sahne auf den Tortenboden geben und verstreichen. Den zweiten Boden darauf setzen und erneut etwas Kirschwasser darüber träufeln. Nun die Torte mit der restlichen Sahne ummanteln ( es sollte allerdings noch ein kleiner Rest für die Deko übrig bleiben) Die Schwarzwälder Kirsch mit Schokoraspel dekorieren, Sahnetupfen auf die Torten spritzen und mit übrig gebliebenen Kirschen oder Biskuitteigstückchen bestücken.


Das Rezept habe ich übrigens bei Chefkoch gefunden.


Was habt ihr denn so zu Pfingsten gemacht? Habt ihr gegessen, seit ihr gewandert und zu welcher Gruppe "Wanderer" gehöhrt ihr? Lasst es mich doch mal wissen ;)





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Blumige Smarti-Cookies und Bio-Prüfungen

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Huhu ihr Lieben!


Heute fühle ich mich total schreibmotiviert! Wieso ? Ganz einfach ich möchte euch unbedingt von meiner gestrigen mündlichen Bio Prüfung erzählen.

Seit Dienstag schon hatte ich unglaubliche Panik vor meiner Bio Prüfung geschoben. Ich wusste zwar dass ich viel weiß und das ich eigentlich eine recht passable Rednerin bin, aber irgendwie war man sich doch unsicher. Ich hatte wirklich nicht wenig gelernt und Bio ist eigentlich auch eines der Fächer die mir nicht nur gefallen sondern auch recht gut liegen, aber bei einer so breiten Themenanzahl ist es schwer sich diesbezüglich über irgendetwas sicher zu sein. Also hab ich gelernt und gelernt und damit meine ich, ich habe wahrscheinlich in den letzten 2 Jahren nicht so viel für Bio gemacht wie in den letzten 5 Tagen.

Meine größte Angst war, dass ich die Frage meines Lehrers nicht zuordnen kann, also dass er mich etwas Fragt und ich keine Ahnung habe, was er meint, obwohl ich die Antwort eigentlich kenne und ehrlich, der Gedanke hat mich nicht losgelassen. Es gibt doch nicht schlimmeres in einer mündlichen Prüfung als einfach keine Ahnung zu haben. !



An dem letzten Tage vor meiner Prüfung habt ich mich dann ganz konsequent versucht von dem Gedanken abzulenken und mir permanent gesagt, dass ich ja eigentlich alles wissen müsste. Obendrein hatte ich genau am Mittwoch Geburtstag . Aber selbst chinesisches Essen und Geburtstagsshopping konnten mich nicht davon abhalten diese verflixte Prüfung im Hinterkopf zu haben. Glaubt mir, mehr als einmal habe ich mir gewünscht sie schon am Montag oder so weg zu haben aber am Donnerstag... Fast als Letzte .. Furchtbar.


Mittwoch Abend war ich dann so aufgeregt dass ich erst nach einer Stunde rumliegen und auch erst gegen ca. 12 einschlafen konnte. Früh war ich dementsprechend auch um 5 wieder wach und habe mich dabei erwischt wie ich immer wieder alle Themen im Kopf durchgegangen bin. Immunantwort, Informationsübertragung, Fotosynthese, Atmung, Ökologie, Proteinsynthese, Enzymreaktion und dann wieder Immunantwort und so weiter. Schlafen war da absolut nicht mehr möglich. Das schlimme daran war ja, dass ich mich so überhaupt nicht kannte. Normalerweise bin ich eher jemand, der relativ locker an solche Dinge rangeht und selbst bei meinen schriftlichen Prüfungen war ich nicht nicht mal annähernd so etwas wie nervös. Aber dieses Mal war es anders. Das Problem ist ja, dass man sofort auf Fragen reagieren muss. Man hat nicht erst eine Ewigkeit Zeit bis man im vollsten Maße darüber nachgedacht hat was man sagen will , man kann nicht einfach erstmal die nächste Aufgabe machen und dann später nochmal darauf zurück kommen. Nein, man muss auf den Punkt genau wissen was gefragt ist. Und da ich etwas Ähnliches noch nie gemacht hatte, war das schlimmste, dass ich einfach keine Ahnung hatte ob ich eben genau das kann.

Entsprechend am Ende war ich dann 30 Minuten vor Beginn meiner Prüfung. Also nein ehrlich ... ich bin fast GESTORBEN vor Aufregung :'D Panisch hab ich meinen Hefter nochmal von vorn nach hinten und von hinten nach vorn durchgeblättert um nochmal das wichtigste zu überfliegen und einzuprägen.

Als ich dann 10 Minuten vor meinem Prüfungszimmer saß, war die Aufregung dann soweit abgeklungen. Weil ich ab genau dem Zeitpunkt wusste, was ich jetzt nicht weiß lern ich auch nicht mehr. Egal was jetzt passiert, es passiert eben. Und der Gedanke hat mich dann auch wirklich beruhigt. …


Als ich dann das Prüfungsthema für den ersten Teil gezogen hatte hat mein Herz einen wahren Freudensprung veranstaltet. Nervenzelle-Ruhepotential-Stammbaumanalyse und Enzymreaktion.

Alles Dinge die für mich relativ leicht waren und über die ich zum Glück gut Bescheid wusste. Ich war dann auch schon nach 10 Minuten Vorbereitungszeit( von angesetzten 20), mit meinen Notizen fertig , da ich nicht wirklich etwas aufschreiben musste. Ich hatte schön alle Vorgänge gezeichnet und war mir sicher ,dass ich das dann an den Skizzen locker erklären kann. An dem Punkt war ich dann tatsächlich tiefenentspannt. Und genau so tiefen entspannt waren dann auch die ersten 15 Minuten meiner Prüfung in denen ich über das was ich zuvor ausgearbeitet hatte reden sollte. Zum hinsetzten kann ich so gut wie gar nicht. Ich hab einfach alles schön an die Tafel gezeichnet und dann war es ein leichtes darüber zu philosophieren. Und dann kam der zweite Teil - also der Teil ohne Vorbereitung vor dem ich am meisten Angst hatte. Aber in dem Moment war alles super. Ich hatte mich schon schön warm gequatscht und irgendwie war alles weniger schlimm als ich es erwartet hatte. Die Fragen waren nicht so schwer oder unverständlich wie befürchtet und ich konnte gut und viel dazu erzählen.

Das Witzige war, dass mein Lehrer mich sogar ab und zu ausbremsen musste und mich darauf hinweisen musste zum Ende zu kommen, weil er auch noch etwas sagen wollte Ich meine, ich wusste vorher dass ich wirklich sehr viel reden kann, aber ich war mir einfach nicht sicher ob ich diese Fähigkeit nutzen könnte. Aber ich konnte es ! Ich habe auch des Öfteren einfach etwas mehr zum Thema erzählt als ich sollte und mir damit sozusagen meine eigenen Aufgaben gesucht. Wenn ich also einen Sachverhalt erklären sollte dann habe ich das getan und gleich noch mit dem nächsten damit verbundenen Thema weitergemacht. Und ich meine welcher Lehrer sagt schon "Nein" auf die Frage : "Soll ich das gleich auch noch erklären? "


Jedenfalls war das Ende vom Lied, dass ich mit einem guten Gefühl den Prüfungsraum verlassen hatte und als ich dann gesagt bekommen habe : " Gratulation , Sie haben die Prüfung mit 14 Notenpunkten bestanden" kam ich aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Im Ernst ich habe mich total gefreut und die ganze Anspannung der letzten Tage ist einfach abgefallen wie eine steinbruchschwere Last.

Und zur Feier des Tages hatte ich mich dazu entschlossen mich mit den niedlichen Kekschen zu belohnen die ich euch heute zeigen werde! Ich hatte einfach total Appetit auf Kekse und da ich noch so beflügelt von meiner Prüfung war, hatte ich mich gleich für ein entsprechend passendes Motiv entschieden. Es ist mir spontan an der Supermarktkasse eingefallen als ich die kleinen Smarties gesehen habe, und ich fand die Idee einfach mehr als klasse. Was meint ihr?


Zutaten:

  • 250g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 100g Zucker
  • 125g Butter
  • 1 PK Vanillezucker
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 100g Puderzucker
  • 1 TL Zitronensaft
  • etwas Wasser
  • Smarties

Zubereitung:

  • Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Backpulver vermischen. Eine Mulde in die Mitte drücken und das Ei sowie das Eigelb hinein geben. Restliche Kekszutaten ebenfalls in die Mulde geben und danach mit den Knethaken des Handrührgerätes verkneten.
  • Den Teig zu einer großen Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt 2h im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1cm dick ausrollen . Kleine Kreise ausstechen und bei 180°C ca. 10 Minuten auf einem mit Backpapier belegtem Backblech goldbraun backen.Die Kekse auskühlen lassen.
  • Währenddessen die Glasur anrühren indem alle Zutaten in einer kleinen Schüssel verrührt werden. Es sollte eine dickflüssige weiße Zuckerglasur entstehen. ( Wasser nur vorsichtig dazu geben, damit die Glasur nicht zu flüssig wird)
  • Die Glasur auf den Cookies verteilen unddie Smarties blumenförmig darauf drapieren.



Jetzt steht nurnoch Gemeinschaftskunde in einer Woche an, und auch wenn das nocheinmal ein ganz schönes Nervenpaket fordern wird, bin ich soweit erstmal wieder ganz gelassen. Auch wenn es nun wieder lernen, lernen, lernen heißt. Aber was solls, auch die letzte Prüfung werde ich noch irgendwie überstehen ;)

Euch noch einen wundervollen Freitag und ein herrliches Pfingstwochenende ;)









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Vanille-Schokocrumble Dessert mit Himbeeren

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Huhu ihr Lieben!


Ein langes Versprechen wird endlich eingehalten ! Denn schon seit einer gefühlten Ewigkeit ( ok um genau zu sein, seit ihrem Gastbeitrag bei mir)  rede ich davon, für Doris von "Genusskochen" etwas leckeres zu backen. Und jetzt ist es endlich soweit ! Bei ihr könnt ihr nämlich jetzt dieses super lecker aussehende und auch absolut so schmeckende Dessert bewundern. Serviert wird hier eine Vanillepuddingcreme mit Schokocrumble und um die ganze Sache abzurunden gibt es noch Himbeeren dazu. Einfach himmlisch lecker!








Soo dann wünsche ich euch noch ein wundervolles Wochenende, und nochmal ganz lieben Dank an Doris, dafür das sie es mir nicht übel genommen hat, dass ich sie so lang versetzt habe ;)




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Twix-Karamell Pudding & What´s For Pudding [Rezension]

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Huhu ihr Lieben!


Ich bin ja ein totaler Pudding Fan. Aber auch wenn ich gern und oft Pudding zum Dessert serviere, bin ich was das angeht eigendlich ein kleines Päckchen-Pulver Mädchen. Wieso? Nun ja, es geht schnell und einfach. Milch aufkochen, Pudding anrühren , reinmischen und fertig. Einfach, schnell, und dass es aus dem Päckchen kommt muss man ja keinem erzählen. Aber soll ich euch was sagen? Ich war was das angeht unglaublich blauäugig. Es ist genau wie mit diesen Backmischungen , man denkt es geht einfacher und schneller aber im Prinzip belügt man sich nur selbst , da in dem Päckchen eigendlich nur ein bis zwei Zutaten sind, die man auch in jedem gut organisierten Haushalt finden kann und die meißt nur einen Bruchteil des Päckchenproduktes kosten. Von den Aromen und Zusatzstoffen natürlich mal ganz abgesehen.


Und genau so war es auch dieses Mal. Pudding selber machen ? Das klang interessant aber ich war skeptisch ob es wirklich Sinn macht. Ich dachte natürlich wenn man Pudding selbst macht braucht man wohl 1000 Zutaten von sonst woher, muss ewig lang warten und der ganze Aufwand lohnt sich wohl am Ende doch nicht.Trotzdem konnte ich nicht anders als Zusagen, als mir der Verlag "Edition Esspapier" * anbot das Buch "What´s for Pudding" zur Rezension zur Verfügung zu stellen, da ich schlichtweg einfach neugirig war. Und als ich dann endlich das Buch in meinen Händen halten und durchstöbern durfte war ich einfach mehr als überrascht. Wieso? Nun tatsächlich braucht man für das Grundrezept von Pudding nur 4 (!) Zutaten.Und laut Buch sollte es auch noch in weniger als 15 Minuten gemacht sein! Möglich? Ja ! Aber dazu später mehr. Zunächst möchte ich euch mal einen kurzen Eindruck geben. Danach weihe ich euch in das perfekte Puddinggeheimniss ein!



Inhalt und Rezepte


In dem Büchlein "What´s for Pudding" vom Verlag "Edition Esspapier*" präsentiert die Autorin Eva Maria Lipp eine kulinarische Vielfalt an Puddingvariationen ohne gleichen. Auf 95 Seiten zeig die Leiterin der "Frische KochSchule" in Leoben/Steiermark ihre 53 liebsten Kreationen rund ums Thema Pudding. Und dabei wird es alles andere als langweilig. Von vegan zu vegetarisch, über glutenfrei und laktosefrei. Alles ist dabei, und genau das macht das Buch zu etwas ganz besonderem. Interessant ist auch die Einbringung einiger Rezepte aus der asiatischen Küche, welche der ganzen Sache nochmal einen Ticken mehr Kreativität geben.
Dabei sind die meisten Rezepte erstaunlich schnell und leicht gemacht. Beim Durchstöbern entdeckt man größtenteils Zubereitungszeiten zwischen 8 und 40 Minuten wobei letzteres eher seltener auftritt und sich der Mittelwert bei ca. 15 Minuten einpegelt. Sehr schön, ist dass  neben der Angabe über Zubereitungszeit auch stets Nährwertangaben dabei sind, so behält man immer den Überblick und ist teilweise sogar recht erstaunt über kalorienärmere Leckereien. Darüber hinaus findet man im ganzen Buch verteilt tolle Tipps und Tricks um das entsprechende Rezept perfekt zu machen oder zu Variieren. Das beginnt schon im Einband wo sich ein kleines "Ein mal Eins" des Puddingkochens versteckt. So gelingt der perfekte Pudding garantiert!

Gestaltung & Bilder

 Schon beim ersten Durchblättern war ich von der Gestaltung und vor allem von den Bildern wirklich begeistert. Die Puddings sind wirklich super schön in Szene gesetzt und die verschiedenen Gefäße und Anrichtevarianten machen jedes Bild zu etwas besonderem . Daher finde ich es wirklich schade, dass nicht jedes Rezept bebildert ist. Auch wenn einige Menschen sich daran nicht stören, so ist es für mich schon ein kleines Manko, da mich generell Rezepte mit Bildern deutlich mehr ansprechen als Rezepte ohne. Durch das Fehlen der Bilder bei einigen Rezepten wirken manche Seiten dann doch recht leer, was an sich sehr schade ist. Denn die Rezepte auf gerade diesen Seiten klingen sehr, sehr vielversprechend. Die Gestaltung an sich wurde recht schlicht gehalten. Weißer Hintergrund und eine blaue und schwarze  Schrift. Für mich eine wirklich schöne Kombination, vor allem im Zusammenwirken mit den farbenfrohen Bildern, welche natürlich die Aufmerksamkeit des Lesers sofort auf sich ziehen und in einem richtig die Lust zum nachkochen wecken. 





Mein Selbstversuch! - Twix Karamell Pudding

Und hier endlich mein nachgemachtes Puddingrezept. Ausgeguckt hatte ich mir den Karamellpudding von Seite 11,zum einen weil ich Karamell liebe und es sich einfach super lecker angehört hat. Zum anderen weil ich von Ostern noch eine Menge Mini-Twix übrig hatte, und ich mich dazu entschieden hatte, diese gleich als kleine Variation in mein Puddingrezept einzubauen.

Und ich war absolut begeistert. Der Pudding war super schnell angerührt. Es war einfach und der Geschmackstest ist durchweg positiv ausgefallen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so super einfach ist Pudding selbst zu machen!


 

 

 Zutaten: 

 

  • 25g Stärkemehl
  • 500ml Milch
  • 1 Eigelb
  • 80g Zucker
  • + 8 Vollkorncookies
  • + Schlagsahne
  • + Zartbitterschokolade
  • + Mini-Twix

 

 Zubereitung: 

  • Vollkorncookies zerbröseln und den Boden der Dessertschalen damit bedecken.
  • Stärkemehl mit 50ml Milch glatt rühren. Eigelb dazu geben und gut verrühren. 80g Zucker in einen Topf geben und karamellisieren, bis der Zucker eine schöne braune Farbe hat. Restliche Milch langsam zugießen und das karamel darin auflösen. Wenn die Milch aufkocht, die Stärkemilch dazurühren. Unter gleichmäßigem Rühren nocheinmal gut aufkochen lassen und direkt in die Dessertschalen, auf dem Keksboden verteilen. 
  • Alles im Kühlschrank gut auskühlen lassen ( min. 1h)
  • Schlagsahne mit etwas Puderzucker aufschlagen. Schokolade schmelzen und Mini-Twix zerkleinern. 
  • Die Schlagsahne auf das Dessert spritzen und mit Schokolade und Twix dekorieren.



Im übrigen kann man für eine vegane Variante auch Sojamilch nehmen und das Ei weglassen, dafür etwas mehr Stärke benutzten. Wurde ebenfalls getestet und von dem veganem Gaumen einer guten Freundin als sehr gut befunden ;)


Fazit:


Nie wieder Päckchen-Pudding! Wieso? Weil es viel einfacher und leckerer und natürlicher, und preisgünstiger geht. Auch wenn es gestaltungstechnisch im Buch "What´s for Pudding"  noch ein wenig Verbesserrungspotential gab, war ich Inhaltlich absolut begeistert. Interessante Tips,Tricks und Fakten und vielseitige Puddingrezept Ideen bei denen mit 100% iger Sicherheit jeder etwas findet. Das besonders Schöne ist, dass wenn man den Dreh einmal raus hat kann man die Puddingkreationen frei nach Wahl und Geschmack variieren, Zutaten hinzufügen, ersetzen oder weglassen. Im Buch findet man eine Menge interessante Anregungen und Ideen. Und daher kann ich es mit absolut gutem Gewissen jedem weiterempfehlen.

Produktdetails: 

Eva Maria Lipp, What´s for Pudding
22 x 22 cm
Broschur mit Klappen
96 Seiten
17,90 €
ISBN: 978-3-9503791-1-2


* Affiliate Links die ich freiwillig einfüge.
Alle Meinungen zu dem Produkt sind natürlich meine eigenen.






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Kiba Muffins [Gastbeitrag]

Keine Kommentare:

 Huhu ihr Lieben! 

Heute wird es fruchtig lecker! Statt getrunken wird Kiba heute mal gebacken! Und zwar in Muffinform. Klingt gut? Stelle ich mir auch super, super lecker vor! 
Deshalb war ich total begeistert als Julia von "habe ich selbstgemacht" für mich mit diesem Rezeptchen um die Ecke kam . Fruchtig und Schokoladig und Nussig und naja, was will man da noch mehr? ;) 

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Die schönsten und persönlichsten Geschenkideen sind immer noch selbstgemachte Geschenke.

Sie zeigen dem Beschenkten, dass man an ihn oder sie gedacht hat, sich Arbeit, Mühe und Gedanken gemacht hat und etwas ganz speziell nur für diese eine Person erstellt hat.

Diese Backmischungen sehen toll aus, sind in der Regel günstig und nicht aufwändig zu machen und können je nach Geschmack des Beschenkten angepasst werden. Verpackt in tollen Gläsern und mit einem schönen Band sowie einer handgeschriebenen Backanleitung versehen, machen sie richtig was her. Außerdem haben selbstgemachte Backmischungen den Vorteil, dass Ihr auch Besonderheiten des Beschenkten berücksichtigen könnt. So zum Beispiel eine Laktoseunverträglichkeit oder eine Gluten- oder Histaminunverträglichkeit. Außerdem würden wir Euch raten, alle Zutaten in Bioqualität zu kaufen. Das ist bei Getreide, Mehl und Co. nicht viel teurer aber deutlich gesünder.

Kirsch Bananen Muffins


Die Flaschen sind Einweckgläser von Weck mit dazugehörigen Gummiringen und Klammern. Diese sind stabil, sehen schön aus und können prima wiederverwendet werden; z.B. für die nächste Backmischung ;-). Aber natürlich könnt Ihr auch einfach sauber ausgespülte und vom Ettikett befreite Milchflaschen oder Marmeladengläser nehmen. Achtet nur darauf, dass diese wirklich trocken sind, bevor Ihr sie mit den Zutaten befüllt.

Gläser mit einer breiten Öffnung lassen sich einfach mit einem Esslöffel befüllen. Für Gläser mit einem engen Flaschenhals solltet ihr einen Trichter verwenden.

Die 150g Mehl teile ich auf 2x 75g auf und gebe dazwischen den braunen Zucker. Dadurch entsteht eine schön unterschiedliche Färbung. Für die Backmischungen empfiehlt es sich braunen Zucker zu verwenden, da er einen farblichen Kontrast zum weißen Mehl bildet.



Zutaten für ein Glas mit 600ml Inhalt/ 12 Muffins:

  • 150g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 130g Zucker
  • 3 EL Kakao
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL gemahlene Vanille
  • 75g gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
  • 75g getrocknete Kirschen und Bananen

Bitte noch dazu geben:

  • 100ml Milch
  • 2 Eier
  • 100g weiche Butter

Zubereitung:

Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Die Backmischung mit den frischen Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren.

In Muffinförmchen geben und für 20 Minuten im Ofen backen.

Kiba Muffins Backmischung
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Süße Eierlikör Cookie-Körbchen

5 Kommentare:

Huhu ihr Lieben! 


OK, eigendlich bin ich einen Tag zu spät dran, aber besser spät als nie sage ich immer! Darum gibt es meinen Gastbeitrag bei Viera´s Kitchen eben erst heute auch hier auf meinem Blog. Die kleinen Cookiecups mit Eierlikörfüllung haben ja schließlich auch einen Tag nach Veröffentlichung ihr Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten.
Und das ist auch gut so, denn ich wollte euch die kleinen Leckerbissen auf keinen Fall vorenthalten! Die sind wirklich super köstlich und die Schoko-Eierlikörcreme in der Mitte gibt der ganzen Sache nochmal einen richtigen Must-Have Kick!

Wenn ihr mehr über die kleinen Knabbereien erfahren wollt dann klickt euch fix zu Viera durch!

UND ZWAR HIER!














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Osterliche Schoko Traumstücke [ Gastbeitrag]

2 Kommentare:

Huhu ihr Lieben!

Schonwieder absolut hinter dem Zeitplan aber trotzdem mit vollster Motivation will ich euch heute meinen nächsten Schokobeitrag vorstellen! Auch wenn es für mich mittlerweile tatsächlich nichtmehr so schwer ist auf die Leckerei zu verzichten, freue ich mich schon wenn in weniger als einer Woche dann endlich wieder gesündigt werden darf ;) Aber bis dahin heißt es durchhalten und andere ans Steuer lassen! Heute auf dem Teller: Traumstücke von Krizi , und zwar mit SCHOKOLADE und dazu auch noch osterlich. Hach, was will man da denn noch mehr? 

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 Hallo ihr Lieben Chrissitally Leser


Ich heiße Kristin, Rufname Krizi, und betreibe seit knapp zwei Jahren meinen Foodblog Krizi´sKitchen . In erster Linie geht es bei mir um einfach Rezepte für jeden Tag, die mit Liebe zubereitet sind. Ich mag einfache Rezepte oder auch "ich schmeiß alles rein was ich so finde" Rezepte unheimlich gerne, da ich selber mehr außer Haus bin als umgekehrt und da muss es auch mal schnell gehen. Nichtsdestotrotz wage ich mich auch ab und an, mal mehr und mal weniger erfolgreich, an aufwändigere Dinge heran!


 Die liebe Chrissi habe ich vor einiger Zeit durch einen Zufall kennengelernt und bin dafür auch sehr dankbar! Wir waren Tauschpartner bei Schokoguss und Zuckergruß  und haben uns auf Anhieb verstanden Und sie hat mich Dezember 2014 auf meinem Blog mit ihren tollen Snickerdoodles  unterstützt. Chrissi hat mich vor einiger Zeit gefragt, ob ich gerne auf ihrer Seite einen Gastpost schreiben möchte, mit einem Rezept in dem Schokolade enthalten ist. Da sage ich natürlich nicht Nein!

 Zuerst war mein Gedanke, dass ich die allseitsbeliebten Traumstücke mit Schokolade verfeinern möchte, aber habe mich dann doch auf Kakao fokusiert. Dachte, durch die flüssige Schokolade verläuft mir die Masse, wie es schon so oft passiert ist! Da Ostern vor der Tür steht, wollte ich besonders kreativ sein und habe die Masse der Traumstücke etwas angepasst, in Hasen- und Schafe-Kekse verwandelt und fett mit Schoki überzogen Ich hoffe, sie gefallen euch! Und geschmacklich ist es wirklich suchtgefährdend! Probiert es aus


 

Zutaten für ca. 60 Osterkekse (Traumstücke):




  • 300g Mehl
  • 3 Eigelb
  • 1 Ei
  • 150g Butter
  • 1/2 Vanillezucker
  • 90g Zucker
  • 3 TL Kakao
  • ca. 150g Zartbitter Schokolade


 Rezept:


  • Die Zubereitung ist recht einfach. Alle Zutaten bis auf die Schokolade in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig kneten. Dann den Teig für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  • Den Teig anschließend ca. 3-4 mm dick ausrollen und mit einem Keksaustecher (je nach Belieben) ausstechen. Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegte Blech legen und bei 180° Ober-/Unterhitze (kurz vorheizen) ca. 12 Minuten backen.
  • Die Kekse gut auskühlen lassen, dick mit der Schokolade bestreichen und/oder mit einem Zuckerstift verzieren.

Wie ihr seht ist das ein sehr einfaches Rezept und man bekommt dafür ultra leckere Kekse die garantiert jedem schmecken! Danke liebe Chrissi, dass ich dich bei deiner schokoladigen Mission unterstützen durfte! Lots of Love Eure Krizi






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