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Fruchtig frische Erdbeertorte

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Huhu ihr Lieben !


Heute durfte ich mal wieder auswärts kochen! Und das zu einem ganz besonderen Anlass! Bei Indra von Potolixieous wird nämlich dieses Jahr frisch und Saisional gekocht und gebacken. Das essen was die Natur zu bieten hat, frisch und ohne Überseetransport, das ist das Ziel.
Und genau dafür habe ich mir eines meiner absoluten Lieblingsrezpte hervorgesucht. Erdbeertorte! Ein Rezept das Saisionaler nicht sein könnte, denn meine Erdbeeren wurden in liebevoller Handarbeit über mehrere Stunden gepflegt und geerntet. Frischer und gesünder geht es kaum!
Dazu habe ich einen saftigen Rührkuchenteig und eine cremige Butter-Puddingcreme zubereitet.


Klickt euch doch mal zu Photolixious durch und schaut euch mein sommerlich frisches Rezept an! Es lohnt sich definitiv ;)















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Saftig-knusprige Quark-Kekstorte mit Schokoswirl

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Huhu ihr Lieben!

Ich weiß , ich weiß, es ist fast ein Wunder, dass ich mal wieder von mir hören lasse. Um ehrlich zu sein, stand meine Küche in den letzten 3 Wochen permanent leer, da ich einfach unglaublich selten daheim gehockt habe. Aber ich denke zumindest jetzt, wo das Wetter endlich mal so richtig schön ist, wird mir das kaum einer verdenken können. Immerhin muss man die Sonnenstrahlen ja endlich mal richtig genießen. Obwohl ich natürlich sagen muss dass besonders die letzten 3 Tage wirklich sportlich waren. Bei und waren ganze 40°C. Das reinste Traumwetter für Sonnenliebhaber wie mich. Endlich mal richtig ausspannen, an der Pigmentierung arbeiten, im Garten sitzen, abends Grillen, und natürlich ganz, ganz viel Eis essen. Und wo wir grad bei essen sind, geht es euch genau so? Ich kann nämlich besonders bei utopischen Temperaturen wie in den letzten Tagen , zumindest Tagsüber, absolut nichts warmes verputzen. Eis,Kuchen,Shakes,Snacks, frisches Obst - alles kein Problem. Aber wenn man mir mit fettigem Freibad-Fast Food kommt, möchte ich zur Zeit einfach nur flüchten. Warm und Warm passt eben einfach nicht zusammen, da kann man machen was man will!



Darum hatte ich mich dieses Wochenende selbst mal daran gemacht, einen kleinen Freibad-Snack beizusteuern. Und was passt denn bitte besser zum Sommer als ein frischer und saftiger Cheesecake? Richtig, garnichts! Gemacht habe ich ihn nach meinem liebsten Quarktorten-Rezept. Es ist so einfach wie genial, ich nutze es z.b. um meiner Mutter ihre berühmt berüchtigte Eierschecke zu backen, oder den DDR Apfel-Streußelkuchen meiner Oma zu backen und es ist mit Abstand das leckerste Quarkrezept das ich kenne. Abgerundet habe ich den Kuchen mit ein wenig Schokolade, einfach nur um ihm noch eine besondere Note zu geben. Optional kann man auch  Obst oder Caramelsauce verwenden, das stelle ich mir nämlich auch ziemlich genial vor.
Der Boden wird im Ofen super knusprig, da er aus Keksteig besteht und zusammen mit dem cremigen Cheesecake gibt das eine herrliche Kombination. Ich habe den Kuchen auf einem 16x16 Backblech gebacken, einfach weil sich die Quadratformm viel besser zum verteilen eignet. Wenn ihr aber für euren Kaffetisch backt, dann versucht es doch ma in einer Springform. Funktioniert nämlich genau so gut ;)



Zutaten: 


Mürbteig:

  • 200g Mehl
  • 100g weiche Butter
  • 100g Zucker
  • 50g Rohrzucker
  • 1 Ei
  • 1 1/2 TL Backpulver
Quarkteig:
  • 750g Quark
  • 150g Zucker
  • 1 EL Puddingpulver (Vanille)
  • 1 Pk Vanillezucker
  • 2 Eier
+ 200g Zartbitterschokolade

 Zubereitung

  • Für den Mürbteig alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken zu einem festen Teig verkneten.
  • Eine Tortenspringform ( 26 cm) oder ein 16x16 Backblech fetten und mehlen. Danach den Mürbteigs auf dem Boden und an den Rändern der Springform oder des Backbleches verteilen und fest drücken.
  • Ofen auf 160°C vorheizen.
  • Für den Quark, alle Quarkzutaten in einer Schüssel mit den Rührbesen des Handmixers ca. 4-5 Minuten aufschlagen. Die Masse dann auf dem Mürbteigboden verteilen und mit der Springform 3-4 Mal auf die Arbeitsfläche klopfen damit Luftblasen aus dem Teig verschwinden.
  • Die Zartbitterschokolade schmelzen und auf dem Kuchen verteilen. Die Schoki mit einer Gabel  grob durch den Quarkteig ziehen.

  • Den Kuchen bei 160°C ca. 50-55 Minuten auf mittlerer Stufe backen.


Jetzt zum Schluss will ich mich nur nochmal bei euch entschuldigen, daich in letzter Zeit so wenig von mir höhren lassen habe. Ich habe die letzten 4 Wochen beinahe jeden Tag von früh bis Abends im Theater verbracht und meine begrenzte freie Zeit war ich im Schwimmbad. Da blieb leider absolut keine Zeit zum Backen und Bloggen. Es wird vermutlich bald wieder ein wenig mehr geben,da ich nun zum Glück erstmal keine Proben mehr habe sondern nur Vorstellungen was bedeutet das ich deutlich mehr Zeit zur Verfügung habe.

Außerdem habe ich noch ein paar aufregende Neuigkeiten. Aber dazu werde ich in nächster Zeit mal etwas schreiben.

UNd nicht vergessen, wenn ihr eine meiner Leckereien nachbackt, dann sagt mir bescheid ;) Ich liebe es euer Feedback und eure  Bilder zu sehen ;) 




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Schokoladige Schwarzwälder Kirsch Torte

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Huhu ihr Lieben, 


Wart ihr am Wochenende auch fleißig wandern? Ich jedenfalls schon. Wie jedes Jahr , auch wenn ich ehrlich gesagt absolut nichts davon halte mich auf überfüllten Waldwanderwegen hin und her schieben zu lassen. Aber irgendwie gehöhrt es einfach dazu. Außerdem ist es wohl das letzte Jahr dass ich mit meiner Familie wandern gehen kann, also hatte ich mir gedacht : "Da musst du jetzt nochmal durch!" Um 9 sind wir dann bei mäßig schlechtem Wetter  losgewandert. Das Wandern war wie zu erwarten relativ unspannend. Neben ein paar lustig bekleideten Wanderern, Radfahrern die sich mit ihren Sporträdern durch die Menschen schieben mussten und Männergruppen die schon um 10 nichtmehr geradeaus laufen konnten ( zur allgemeinen Erheiterung beitragend) gab es generell erstmal nix spannendes. Aber einwas Gutes hatte die ganze Aktion doch. Und zwar haben wir uns alle unser Stück Kuchen am Nachmittag redlich verdient.


Denn sein wir mal ehrlich, die Schwarzwälder Kirsch die ich für unsere Wandertruppe gebacken habe ich wohl definitiv kein Schlankmacher-Rezept. Aber nach 5 h herumgelaufe hat man sich das doch redlich verdient! Außerdem hatte ich unseren Freunden schon lang mal eine Schwarzwälder Kirsch versprochen. Und tada ! Hier ist sie.



Die Torte ist wirklich super angekommen und wahr viel schneller alls als ich es erwartet hatte.
Der Biskuitboden ist wirklich sehr lecker und fluffig und durch den Kirschsaft ist er auch nicht zu trocken. Diese Befürchtung habe ich manchmal mit Biskuitteig, aber es ist in dem Falle glücklicherweise überhaupt nicht so . Außerdem wird die Torte durch die Sahne sehr locker und fluffig. Ich persönlich mag Schlagsahne viel lieber als Buttercreme, also das nur nebenbei. Zu einer echten Schwarzwälder Kirsch gehöhrt natürlich immer Schlagsahne, aber auch bei Cupcakes und anderen Torten finde ich Schlagsahne einfach viel besser. Weil sie super fluffig und nicht zu dekadent ist. Die Kirschen geben dem Ganzen noch eine schöne fruchtige Note.

Zutaten: 

Für den Biskuitboden
  • 75g Butter
  • 6 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 140g Zartbitterschokolade
  • 180g Zucker
  • 100g Mehl
  • 50g Speißestärke
  • 2TL Backpulver
Für den Belag:

  • 1 Glas Kirschen 
  • 2 gestr. EL Speißestärke
  • 2 EL Zucker
  • 50ml Kirschwasser
  • 750 ml Schlagsahne
  •  3 Pk Vanillezucker
  • 3 Pk Sahnesteif
  • 1Pk Raspelschokolade

Zubereitung: 


  • Kouvertüre grob hacken , die Butter in Stücke schneiden und über einem Wasserbad zusammen mit der Schokolade schmelzen. Beiseite stellen und lauwarm abkühlen lassen.
  • Eier trennen und das Eiweiß in einer Schüssel mit einer Prise Salz steif schlagen. Seperat das Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen und die Schokomischung unterheben.
  • Mehl mit Stärke und Backpulver mischen und auf die Schokomischung sieben. Zusammen mit dem Eischnee vorsichtig unter die Schokomischung heben.
  • Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform ( ca.26 cm) füllen und bei 175 °C für 45 Minuten backen. ( gegen Ende der Backzeit ab und zu Stäbchenprobe machen)
  • Ausgekühlten Biskuit horizontal in 2 Böden schneiden
  • Die Dosenkirschen in eine Schüssel füllen. Dabei den Kirschsaft auffangen. 150 ml Kirschsaft mit 50 ml Kirschwasser aufkochen. 25 ml Kirschsaft mit Stärke und Zucker verrühren , zugeben  und erneut kurz aufkochen lassen. Kirschen unterrühren.
  • Seperat Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif steif schlagen.
  • Eine der Biskuitschichten auf dem Boden einer Springform geben. Mit 25ml Kirschwasser beträufeln und die Hälfte der Kirschmischung auf dem Teig verteilen. 1/3 der Sahne auf den Tortenboden geben und verstreichen. Den zweiten Boden darauf setzen und erneut etwas Kirschwasser darüber träufeln. Nun die Torte mit der restlichen Sahne ummanteln ( es sollte allerdings noch ein kleiner Rest für die Deko übrig bleiben) Die Schwarzwälder Kirsch mit Schokoraspel dekorieren, Sahnetupfen auf die Torten spritzen und mit übrig gebliebenen Kirschen oder Biskuitteigstückchen bestücken.


Das Rezept habe ich übrigens bei Chefkoch gefunden.


Was habt ihr denn so zu Pfingsten gemacht? Habt ihr gegessen, seit ihr gewandert und zu welcher Gruppe "Wanderer" gehöhrt ihr? Lasst es mich doch mal wissen ;)





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Fluffiger Zitronenkuchen [Gastbeitrag]

3 Kommentare:

HUhu ihr Lieben! 

Und weiter geht die fröhliche Gastblogger Runde. Dieses mal mit Lixie , welche auf ihrem Blog Photolixieous wunderschöne Bilder präsentiert und leckere Rezepte zaubert. Da ist es dann auch nicht weiter schlimm, dass sie uns dieses Mal ein ganz unschokoladiges Rezept mitgebracht hat. Aber sein wir ehrlich, sieht der Kuchen nicht zum anbeißen lecker aus? Also ich muss sagen nach 5 Wochen Schokoabstinenz lockt mich ja die Schokolade nichtmehr so stark wie vorher, aber wenn ich diesen Kuchen sehe ... Mannoman ! Da bekomm ich richtig Appetit ;)

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Hallo ihr Lieben,

mein Name ist Indra Kaldewey, ich bin 37 Jahre alt, Foodie durch und durch und blogge seit Februar 2014 als Lixie Pott auf meinem kleinen aber feinen Blog, der sich „Photolixieous“ nennt. Photolixieous steht für „Photografie, Lixie und delicious“ und ich denke, dass diese 3 Wörter meinen Blog auch wirklich gut umschreiben. Neben vielen Fotos, die ich alle selbst mache, findet ihr jede Menge leckere Rezepte (überwiegend süß) und erfahrt natürlich auch immer wieder ein wenig über mich. Das besondere an meinen Rezepten ist außerdem, dass sie überwiegend histaminarm und damit z.B. für Personen mit Histaminintoleranz oder auch Neurodermitis geeignet sind. Aber auch alle anderen sind natürlich herzlich dazu eingeladen, alle Leckereien durchzuprobieren und ordentlich zu schlemmen. Schaut also gerne bei mir vorbei.           
Heute bin ich allerdings nicht auf meinem Blog, sondern hier bei der lieben Christin zu Besuch. Und wie es sich für einen Gast gehört, habe ich natürlich eine Kleinigkeit mitgebracht. Was passt besser zu Frühling, Sonne und Genuss als ein Kokos-Zitronenkuchen?      
                                                                                       
 


Und so habe ich ihn gemacht:



  • Saft von 2 Zitronen (Bio)  
  • 250 g Butter (weich)  
  • 250 g Zucker 
  • 1 Prise Salz 
  • 4 Eier (Bio) 
  • 250 g Dinkelmehl (Typ 630)
  • 50 g Kokosraspeln
  • 2 TL Backpulver (oder Alternativprodukt) 
  • 150 Gramm Puderzucker
  • Butter (zum Einfetten für die Kastenform) 
  • Mehl (für die Kastenform)

 

Anleitung:

1. Eine Kastenform (25 cm Länge) einfetten und mit Mehl ausstreuen.

2. Zwei Zitronen heiß abspülen und trocken tupfen. Den Saft auspressen und zunächst zur Seite stellen.

3. Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.

4. Butter, Zucker und Salz zusammen in eine Schüssel geben und etwa 10 Minuten lang schaumig schlagen. Nach und nach die Eier dazugeben und gut unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und nach und nach im Wechsel mit dem Zitronensaft zur Buttermischung geben. Kokosraspeln unterrühren.



5. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von unten etwa 50–60 Minuten backen. Falls die Oberfläche des Kuchens zu dunkel wird, mit einem Bogen Backpapier abdecken.

6. Zitronenkuchen herausnehmen und in der Form auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Dann auf das Gitter stürzen. Puderzucker und restlichen Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren. Den Kuchen damit verzieren.
(Quelle: Ich habe das Rezept von Brigitte.de und habe es ein wenig abgewandelt.)




Wie ihr bestimmt bemerkt, ist das Rezept genauso einfach wie lecker. Es lässt sich im Handumdrehen zubereiten und alle Naschkatzen kommen auf ihre Kosten, denn zur Freude aller lässt sich das Rezept nach Belieben erweitern oder umwandeln. Fügt doch z.B. einfach ein wenig Schokoladenglasur hinzu. Oder tauscht die Kokosraspeln gegen Mandeln aus. Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.


Kleiner Hinweis: Für Personen mit Histaminintoleranz empfehle ich bei der Nutzung von Zitrusfrüchten vorsichtig zu sein. Gegebenenfalls sollte die Menge reduziert oder Aprikosenmarmelade oder Anderes stattdessen genutzt werden, um einen leichten säuerlichen Geschmack zu erhalten.
Ich hoffe, ihr seid jetzt alle in Frühlingsstimmung und habt ordentlich Appetit bekommen?
Ich sage vielen Dank fürs Mitlesen und natürlich viele liebe Grüße an Christin! Vielen lieben Dank, dass ich heute Dein Gast sein darf. Es ist mir eine große Ehre! Habt alle einen wundervollen und genussreichen Tag. Stay tuned…
Eure Lixie <3








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Der weltbeste Carrot-CooCake mit Cream Cheese Frosting *-*

9 Kommentare:

Huhu ihr Lieben! 


Lang lang ist es her, als ich meinen letzten Beitrag über eine leckere Torte geschieben habe.Wieso ? Nun ja, eigendlich frage ich mich das selbst ziemlich oft, da ich super gern Torte nasche. Aber bei uns werden Torten leider immer so schwer alle . Nicht weil sie nicht schmecken, sondern einfach, weil man nach einem Stück schon den wöchentlichen Bedarf an Zucker überschritten hat :D Glaubt mir, zu gern würde ich mir diverse mehrschichtige Schokokuchen mit dicker fetter Buttercreme backen und zwar am liebsten jeden Tag einen anderen aber leider ist das dann doch nicht ganz so möglich ^^ Selbst am Wochenende werden Torten immer viel schlechter alle als Kekse, oder andere Kleinigkeiten, weil man Torte eben nicht einfach so nebenbei snacken kann.
Aber seis drum . Diesesmal musste ich mir dem Luxus einer Torte einfach gönnen.


Denn  ihr wisst ist ja, bald ist Ostern und für mich gibt es einfach kein richtiges Ostern ohne einen lecker osterlichen Carrot-Cake. Ich liebe Carrot Cake. Es ist super saftig und lecker und auch nicht zu süß. Womit er auf meiner Hit-Liste ganz ganz weit oben steht. Ehrlich gesagt habe ich das ganze Jahr schonwieder drauf hingefiebert endlich einen richtig tollen Oster-Carrot Cake zu backen. Das eigendliche Carrot-Cake Rezept habe ich von der Schwester meiner Freundin. Sie backt einfach den besten Carrot Cake den ich kenne, und da musste ich mich einfach in ihr Geheimniss einweihen lassen. Allerdings, habe ich in er letzten Zeit einfach viel zu viele Carrot Cakes auf anderen Blogs gesehen, und natürlich habe ich auch schon super oft immer den selben Carrot Cake gegessen. Daher dachte ich mir ich muss unbedingt mal etwas Neues versuchen!


Und nun ja, das "NEUE" in diesem Falle ist bei mir eine Kombination mit knusprigen Haferflocken Cookies , welche den Kuchen einen ganz besonderen Touch geben. Die Cookies an sich sind schon einfach der Hammer aber zusammen mit dem Kuchen bildet sich eine perfekte Symbiose. Dabei werden die Kekse nicht klein gebacken, wie man es sonst kennt, sondern in der Tortenform , damit man später eine "Cookieschicht" zwischen die Kuchenteile schieben kann. So hat man gleich noch eine kleine knusprige Überraschung im Kern. Dazu habe ich mir gedacht, passt ein frisches Frischkäse Frosting. Die Leichtigkeit dieser Variante passt nämlich perfekt zu dem typischen Karottengeschmack.

Getauft habe ich die ganze Kreaton einfach mal frei nach Schnauze, indem ich aus Cookie und Cake einen Coocake  gemacht habe und mich darüber freue ^^. 

( Ich weiß nicht ob es diesen Begriff schon irgendwo gibt oder ob die Kombination irgendwie anders heißen kann, aber für mich ist es ein Coocake. Basta :D )

PDF Zum Rezept 


 Zutaten: ( Für 1 Torte - 18 cm Durchmesser)

Für den Cookieteig: 

  • 200g Butter
  • 200g Zucker
  • 100g Mehl
  • 250g Haferflocken
  • 1 Ei
  • 1 PK Vanillezucker
  • 1TL Backpulver

Für den Carrot Cake
  • 3 Eier
  • 230g Zucker
  • 120g Weizenmehl
  • 80g gemahlene Mandeln
  • 1 Pk Vanillezucker
  • 2TL Backpulver
  • 1 gestr. TL Zimt 
  • 1 Msp. gem. Nelken
  • 1 Pr. Salz
  • 160ml Sonnenblumenöl
  • 300g geriebene Karotten
  • ( + Fett & Mehl für die Backform)
Für das Frosting

  • 600g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 200g weiche Butter
  • 100g Puderzucker
  • 2 EL Zitronensaft

Zubereitung:

  • Zuerst wird der Cookie Teig zubereitet. Dafür die Eier und den Zucker mit den Schneebesen des Handrührers schaumig schlagen ( ca. 5 Min. ) In einem Topf die Butter über dem Herd schmelzen und die Haferflocken unterrühren. In einer seperaten Schüssel die restlichen Zutaten vermischen. Nun abwechselnd Butter und Mehl zur Eiermasse zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. 
  • Den Teig nun in 3 Teile Teilen.
  • Eine Tortenform ( 18cm) fetten und Mehlen und den Boden mit Backpapier auslegen. Ein Drittel des Cookieteigs auf dem Boden verteilen und bei 180°C ca 20-25 Minuten backen, bis die Oberfläche knusprig braun wird. Gleichzeitig kann ein weiteres Drittel als Kekse gebacken werden indem einfach Kugeln geformt und diese dann für ca. 15 Minuten auf einem mit Backpapier belegtem Blech mit in den Ofen geschoben werden.
  • Währenddessen kann der Rührteig zubereitet werden. Dazu die Eier und den Zucker zu einer schaumigen Masse schlagen. Seperat die trockenen Zutaten vermischen und dazu geben . Sonnenblumenöl udn die Geriebenen Karotten ebenfalls dazu geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. 
  • Den fertig gebackenen Cookieboden kurz auskühlen lassen und aus der Form lösen. Beiseite stellen. Die Tortenform nun auswaschen und erneut fetten , mehlen und den Boden mit Backpapier bedecken. 
  • Den Boden der Form mit dem letzten Drittel des Cookieteigs bedecken und den Karottenteig darüber verteilen. ( Es sollte bis zum oberen Rand der Form noch mindestens 3 cm Platz sein) .
  • Die Ofentemperatur auf 160°C reduzieren und den Kuchen auf mittlerer schiene 55-60 Minuten backen. ( Mit der Stäbchenprobe testen ob der Kuchen durch ist - jeder Ofen ist da etwas anders)
  •  Das Frischkäse Topping vorbereiten indem ihr alle Zutaten in einer Schüssel mit den Schneebesen des Handrührers aufschlagt. Dies sollte ca. 5-7 Minuten dauern.
  • Zu guter Letzt wird alles zusammengesetzt. Dazu wird der fertig gebackene und ausgekühlte Karottenkuchen in der Mitte halbiert. Auf die unterste Schicht wird etwas Frosting gestrichen und der zuerst gebackene Cookieboden wird darauf gelegt. Nun folgt eine weitere Frostingschicht und die Oberseite des Karottenkuchens. ( Die Schichtung sollte also sein : Cookieboden, der zusammen mit dem Rührteig gebacken wurde- Rührteig unten -Cookieteig ( der seperat gebacken wurde) - und Rührteig ( Oberste Schicht) . Nun mit dem Restlichen Frosting den Kuchen ummanteln.
  • Die seperat gebackenen einzelnen Cookies in einem Mixer zerkleinern und die Kekskrümel an das Frosting drücken bis die ganze Torte ummantelt ist.



Und weil das Rezept so herrlich osterlich ist, macht es bei der  "Ich backs mir" Aktion von Taste Sheriff mit!

ich backs mir aktion tastesheriff





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Schoko Streußel Tarte / Chocolate Crumble Tarte

5 Kommentare:

Hallihallöchen meine Lieben, 


Kennt ihr das auch, dass ihr euch manchmal einfach nicht entscheiden könnt was ihr backen wollt? Nun, als Backbloggerin kann ich euch sagen, es ist einfach furchtbar sich zwischen einer Menge super tollen Rezepten entscheiden zu müssen. Und genau dieses Problem hatte ich bei meinem dem Rezept das ich euch heute zeigen werde.


Ein Kumpel von mir hatte kürzlich Geburtstag und ich versprach ihm, etwas für ihn zu backen .Nun ja , und ein Versprechen ist nun mal ein Versprechen. Darum habe ich hin und her überlegt welche süße Sünde ich nun zaubern würde. Sollte es ein knuspriger Streußelkuchen werden oder doch lieber ein klassischer Schokokuchen der einfach bei so ziemlich jedem Geburtstag geht ?
Doch dann kam mir der Gedanke: "Wieso nicht einfach beides?" Und schon war die Idee geboren und ich konnte mich ans Werk machen.


Dazu habe ich kurzerhand einen einfachen Streußelteig gemacht und ihn als "Tortenboden" unter einem fluffigen Schokoteig gelegt. Das Ganze mit karamelisierten Nüssen und weißer Schokolade verziert und fertig war das gute Stück. Der knusprige Boden passt dabei super gut zu dem fluffigen Schokokuchen. Außerdem habe ich für den perfekten Schokogeschmack noch ein paar Schokostückchen hineingerührt.


Des Weiteren hatte ich mich dazu entschlossen mehrere kleine, statt eine große Tarte zu machen, da ich Gebäck im "Mini-Format" einfach generell liebe und die Minitarteletts einfach auch optisch viel niedlicher sind.  Außerdem konnte ich mir so erlauben, heimlich eine für mich zu behalten :D Und ich persönlich fand die Tart mega, mega lecker! Und auch der Kumpel war begeistert, was mich natürlich umso mehr gefreut hat ^^


Zutaten: ( für 4 Tarts)


Streußelteig:
  • 125g Butter
  • 200g Mehl
  • 100g Zucker
Rührteig:
  • 75g Vollmilchkouvertüre
  • 2 Eier
  • 150g Nüsse
  • 100 ml Öl
  • 100ml Milch
  • 150g Mehl
  • 1 1/2 EL Kakaopulver
  • 1/2 PK Backpulver
Deko:
  • 100g Nüsse
  • 50g weiße Kouvertüre
  • 50g Zucker 
  • 2 EL Honig

Zubereitung:

0. Ofen auf 180°C vorheizen. Tarteförmchen Boden mit Backpapier auslegen.

1. Für den Streußelteig weiche Butter mit Zucker und Mehl zu einem Glatten Teig verkneten. 2/3 des Teigesverwenden um den Boden der Tarteletts zu bedecken. Den Restlichen Teig aufheben.

2. Für die Nüsse der Deko, Zucker mit Honig vermischen und in einer Pfanne karamelisieren. Pfanne von der Herdplatte nehen und Nüsse schnell untermischen. Diese dann auf einem Stück Backpapier auskühlen lassen.

3. Für den Rührteig die Kouvertüre und die Nüsse grob hacken. Eier und Zucker in einer Rührschüssel verquirrlen. Öl und Milch darunter geben. Mehl mit Kakaopulver und Backpulver vermischen und undrasch unter die flüssigen Zutaten rühren. Gehackte Kouvertüre und Nüsse unterheben und den Teig auf dem Streußelboden verteilen.

4. Restliche Streußel sowie die Karamellnüsse auf den Tarts verteilen und für ca. 20 Minuten backen. ( Stäbchenprobe vor den Herrausnehmen).

5. Weiße Schokolade schmelzen und auf den Tarts verteilen.



Außerdem möchte ich das Rezept für das  Geburtstagsevent von Let´s Cook einreichen. Sie hat in ihrem Post ein paar sehr liebe Worte für mich verfasst über die ich mich natürlich riesig gefreut habe, und da war es natürlich selbst verständlich, dass ich etwas zu ihrem Event beitrage.
Also huscht mal vorbei ;) 










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Straciatella-Pinien-Gugel

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Gugel vs. Kitchen in Monicas Küche


Hallihallöchen meine Lieben! 

Mal wieder habe ich mich getraut auswärts zu backen und dieses Mal durfte ich in die Küche der lieben Monica von Dila vs. Kitchen eintauchen. Ich verfolge ihren Blog schon seit Ewigkeiten und liebe ihre wundervollen Rezepte. Daher habe ich mich natürlich auch sofort gemeldet als ich über die Aktion "Übern Tellerrand" mitbekommen hatte, dass sie ein paar fleißige Helfer sucht. 

Ausgesucht habe ich mir mal wieder eines meiner Lieblingsgebäckstücke überhaupt. Gugel. Und dieses Mal habe ich meine Lieblingsleckerei mit ein paar Pinienkernen zum absoluten Highlight au dem Kaffetisch gemacht. 
Aber schaut lieber selbst . 

Das Rezept findet ihr hier: 

Klick

 
Hello everybody!

Again I dared to leave my kitchen and bake something outward. Namely, this time I visited the lovely Monica from Dila vs. Kitchen. I´m actually a huge fan of her blog
and I read every recipe she uploads because of the love and creativity she puts in each post. Therefore, I of course immediately volunteered to write a guest blog for her when I saw she was searching for some helping hands in her kitchen.

This time I decided to bake one of my alltime favorite pastries in the whole wide world. Ring cakes! And I´m admittedly kind of proud to present these absolutely amazing pine nut - straciatella ring cakes.

The Recipe is available here:

Klick






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Fruity Granola Cheesecake / Müsli-Früchte Käsekuchen

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- Die perfekte Sommertorte -


Hallihallöchen meine Lieben! 

Nachdem ich bisher eher weniger gute Erfahrungen mit No-bake Cheesecakes gemacht hatte (klick) war ich ein klein wenig misstrauisch als meine Mutter mich am Wochenende darum gebeten hatte den Lieblingscheesecake ihres Freundes als kleine Überraschung zu backen. Bisher hatte ich meißt das Problem, dass die Cheesecakemasse nicht richtig fest geworden ,oder irgendetwas mit der Gelatine falsch gelaufen ist. Um so glücklicher war ich natürlich als ich es "endlich" mal hinbekommen hatte einen Anständigen No-Bake Cheesecake zu backen.


Besonders liebe ich die "Leichtigkeit" der Torte, da die Masse zum Großteil aus Quark und Jogurt besteht, was die Torte natürlich auch kalorisch gesehen echt empfehlenswert macht. 
Außerdem habe ich statt Zucker Honig benutzt. Ich benutzt irgendwie seit Griechenland generell nur noch Honig zum süßen da ich den Geschmack einfach herrlich finde und es mich ein wenig an Urlaub erinnert. 


  Außerdem sollte erwähnt sein, dass die Torte zugegeben nichtmal ganz No-Bake ist, denn der Müsliboden wird sehr wohl richtig schön knusprig gebacken. Dadurch bekommt die Torte noch eine besondere Note. Für den Bodel lässt sich auch super eine fertige Müslimischung verwenden. Ich habe meine selbst zusammengestellt auf mymuesli.com* und ich bin absolut begeistert. Ich finde es einfach cool wie man sich einfach aus vielen Zutaten sein Lieblingsmüsli frei nach Wunsch basteln kann. 


Natürlich war es bei so viel Auswahl ein wenig schwer sich für etwas zu entscheiden (ehrlich gesagt habe ich sicherlich fast 45 Minuten benötigt, bis ich meine Wunschmischung zusammen hatte ':D). Letztenendes habe ich mich dann übrigend für diese Zusammenstellung entschieden: 



Natürlich sollte auch jedes andere Müsli für die Torte funktionieren.




Ingredients/ Zutaten:
für eine 16 cm Torte / for a cake with a diameter of 16 cm

Boden/Bottom
  • 150g Müsli / granola
  • 2TL Rohrzucker / 2 tbs. brown sugar
  • 30g Honig / honey
  • 20g Öl  / vegetable oil
Filling:
  •  200g Quark / curd cheese
  • 100g Jogurt / plain yogurt
  • 100ml Sahne / whipping cream


  • 60g Honig / honey
  • 5 Blatt Gelatine / 5 gelatin leaves
+ Früchte nach Wahl / fruits of choise
Zubereitung:  

1. Eine 16 cm  Tortenform  mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 200 °C vorheizen. 
1. Prepare a 16 cm caketray by laying it out with baking paper and preheat the oven to 200 °C.


2. Alle Zutaten für den Boden miteinander vermischen und den Tortenboden damit bedecken und fest drücken. Nun für ca 10-15 Minuten im Ofen backen. Alle 5 Minuten solltet ihr das Müsli durchmischen und wieder festdrücken. Den Boden vollständig auskühlen lassen.
2. Mix together all the "bottom" ingredients and cover the bottom of your caketray. Bake for about 10-15 minutes. Give the granola a stir every 5 Minutes and flatten it out again. Give your bottom plenty of time to cool.

3. Quark und Jogurt in einer Schüssel mit dem Honig verrühren. Schlagsahne aufschlagen und unterheben. Blattgelatine in kaltem Wasser 5 Minuten einweichen und ausdrücken. In einem Topf zum schmelzen bringen und nach und nach 4-5 EL der Quarkmasse unterrühren. Danach die Quark-Gelatinemischung unter die restliche Quarkmischung rühren. Die Füllung auf den ausgekühlten Tortenboden geben und 3 h im Kühlschrank ruhen lassen.
 3.Mix together curd cheese, honey and plain yogurt in a large mixing bowl.  Whip your cream until stif and gently fold in the whipped cream. Soak the gelatin in cold water for about 5 Minutes. Squash it out and put it into a sauce pan. Melt the gelatin and gradually stirr in  4-5 tbs. of yogurt-curd mixture. After it´s well combined , add the gelatin mixture to your remaining yogurt curd mixture and give it a good stir until well combined. Pour the Mixture on top of your granola and put it into the fridge for about 3 hours.

4. Die Torte mit früchten nach Wahl dekorieren.
4. Decorate with fruits of choise. 


Außerdem reiche ich das Rezept zum super tollen Sommerblogevent von "Babyrockmyday" ein. Rebecca feiert nämlich ihr 2 Jähriges Blogbestehen und da ich ihren Blog so super gern lese wollte ich unbedingt etwas für sie beisteuern .

http://babyrockmyday.com/wp-content/uploads/2014/08/Blog-Event.jpg
* Affiliate Links die ich freiwillig einfüge.
Alle Meinungen zu den Produkten sind natürlich meine eigenen.
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