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Herzhafte Käse-Schinken Muffins

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Huhu ihr Lieben! 


könnt ihr es glauben? In 2 Tagen ist endlich offizieller Sommeranfang! Ich meine, ok so richtig will sich die fröhlich sonnige Sommerstimmung noch nicht einstellen, zumindest wenn ich das Wetter der letzten Tage so betrachte. Aber ich bin definitv guter Dinge, dass wir es uns bald im Freibad so richtig gut gehen lassen können! Sommer ist sowieso meine Liebste Jahreszeit. Ich meine leckere BBQ´s,, Sonnenschein, leichte Klamotten, Wasser und einfach generell gute Laune.
Und wisst ihr was ich noch am Sommer liebe? Die Radtouren! Ja, richtig Radtouren. Auch wenn viele im Sommer besonders beim Sport über zu hohe Temperaturen klagen, finde ich es doch deutlich angenehmer mich bei strahlendem Sonnenschein aufs Rad zu schwingen, als bei nass-kaltem Regen.

 

Und damit leite ich mal zu dem über, was ich euch eigendlich erzählen wollte :D Denn ich durfte letztes Wochenende auf eine wundervolle Radtour mit einigen aus meinem Jahrgang gehen. Gefahren wurde nach Tschechien und bei 25°C ( was zwar warm, aber ertragbar war) haben wir uns schon am ersten Tag tapfer 30 km bergauf gekämpft. Wisst ihr, Fahrrad fahren im Erzgebirge ist durchaus nicht ganz so lustig wie man denkt. Zumindest nicht wenn man konditionell nicht besonders auf der Höhe ist. Soetwas wie "gerade aus" gibt es hier nämlich nicht. Bei uns gibt es generell nur Steigungen von "Ich glaube ich sterbe" und "juhu endlich bergab". Und lasst euch sagen : " Das ist verdammt anstrengend!" Ich selbst bin ja konditionell nicht ganz soo schlecht. Da ich, seit ich keine Schule mehr habe,   jeden Tag einfach nur zuhause sitze und Zeit totschlage bin ich dazu übergegangen jeden Tag eine anderthalbe Stunde Rad zu fahren. Und darüber konnte ich mich letztes Wochenende wirklich gücklich schätzen. Denn selbst mit Trainingsgrundlage war die Tour alles andere als ein Zuckerschlecken :D Die 30 km lange Strecke hat sich dann ( natürlich mit insgesammt ca. 2h Pause ) auf eine 5h Tour ausgedehnt. Und ich glaube ich war nie so glücklich darüber gewesen eine Dusche zu sehen wie danach .



Unser Hotel war übrigens super. Als ich es zum ersten Mal von außen gesehen habe, hatte ich zwar absolut nichts mehr erwartet ( wer schonmal tschechische Dorfhäuser gesehen hat wird wissen was ich meine) , aber von Innen hat es mich dann doch positiv überrascht.  Auch das Essen war wirklich besser als gedacht um nicht zu sagen richtig gut.. Und da sich unsere 14 Personengruppe so ziemlich einmal durch die gesammte Speißekarte gegessen hat, und Food Sharing an der Tagesordnung stand kann ich das auch mit ziemlich gutem Gewissen behaupten.

Aber zurück zum Thema Sport. Denn wisst ihr was passiert wenn zwei Sportehrer so eine ausfahrt organisieren? Richtig viel zu viel körperliche Aktivität :D Dazu gehöhrt zuerst Rafting. Und zwar auf der Eger in Karlsbad und das in strömendem Regen und dementsprechend bis auf die Knochen durchgefroren. Aber trotzdem muss ich sagen dass es ziemlich genial war. Besonders als der Regen sich dann langsam legte und man das Wasser überall um sich herum verdunsten sehen konnte.


Am zweiten Tag war dann ein richtiger Tag für mich! Wiso? Nun ja wir waren Klettern. Und wenn es etwas gibt, was man als Turner kann, dann klettern. Natürlich nicht in so einer langweiligen Kletterhalle, sondern richtig echt an der Felswand. Ich meine ok, zunächst hatte ich absoluten Respekt vor der Wand und ich dachte ehrlich gesagt ich werde schon nach den ersten Metern gründlich versagen, aber als ich dann als einzigstes Mädchen auch die schwerste Route klettern konnte war ich einfach mega stolz auf mich :D ... Hach ja... ich liebe Klettern!

 Danach sind wir noch Bungee-Trampolin springen gegangen. Kennt ihr die Dinger? Die sind genial. Man springt Trampolin und wird dabei an 2 Bungeeseilen gehalten, die einen extra hoch springen lassen. Ohh ich hab es geliebt! Da konnte ich dann so richtig geniale Saltos machen ^^ Ich weiß nichtmal ob es davon Fotos gibt. Falls ja, werde ich es euch sicher noch zeigen :D Und am letzten Tag waren wir Geocachen auf einer 22km Radstrecke. Ihr könnt euch sicher unsere Begeistrung vorstellen als und gesagt wurde dass wir schon wieder Rad fahrn sollten. Vor allem weil das Wetter an dem Tag alles andere als toll war. Trotzdem sind wir, begleitet von nass kaltem Niesel 2 1/2 h durch den Wald gejagt und trotzdem fand ich die kleine Schnitzeljagt ziemlich amysant. Vielleicht nicht unbdeingt in dem Moment, aber im Nachhinein auf jeden Fall :D

Generell  bin ich einfach unglaublich froh das ich mitgefahren bin. Ich hatte ein wirklich super schönes Wochenende und es war einfach eine tolle Erfahrung eine letzte Abschlussfahrt mit meinem Jahrgang zu machen. So jung kommen wir schließlich nie wieder zusammen ;)




Ein kleines Gebäck ,welches uns zumindest bis zur ersten Mittagspause begeitet hat, waren die leckeren kleinen herzhaften Muffins die ich euch jetzt noch fix zeigen möchte. Ich hatte sie als kleinen Zwischensnack für unsere Gruppe mitgenommen, denn wer Rad fährt der hat immerhin auch Hunger. Dafür waren die Leckereien dann auch perfekt. Die Muffins sind super saftig und die Kombination aus Teig, Käse und Schinken war einfach herrlich. Es muss eben auch nicht immer nur süß sein. Die Muffins machen super satt, liegen aber auch nicht zu schwer im Magen wie ihre süßen Verwanten. Man kann deshalb auch gut und gern 2-3 Stück auf einmal davon verputzen.


As Teigbasis habe ich im übrigen mein Standart Muffinteig-Rezept verwendet. Nur eben ohne Zucker. Kan kann dann nach belieben verschiedene Käse oder Fleischsorten sowie Kräuter ergänzen. Das ist dann reine geschmackssache. Ich persönlich mache es gern mit Feta oder Mozzarella. Also eher "leichterem" Käse. Wer will kann natürlich auch Gouda benutzen. Was das angeht stehen einem alle Türen offen. Wenn man es nicht unbedingt auf eine Radtour mitnimmt sondern geich zuhause serviert. Zum Beispiel für Gäste bei einem BBQ. Der kann auch noch ein Frischkäsehäubchen draufsetzen um dem Ganzen noch einen frischen Kick zu geben.

REZEPT ALS PDF DOWNLOAD 




































Soo ihr Lieben! Ich hoffe euch gefallen die kleinen Leckereien so gut wie sie mir geschmeckt haben ;) Sie sind absolut lecker und saftig und einfach herrlich zum überall mit hinnehmen ;) Schickt mir doch ma ein schönes Foto wenn ihr mein Rezeptchen ausprobiert. Ich freue mich immer riesig über eure Bilder !






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Traditionell Griechischer Salat mit Rotweindressing

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 Hallo ihr Lieben!


Heute habe ich etwas ganz anderes für euch! Denn ich will euch heute mal wieder ( nach langer Zeit) ein Salatrezept zeigen ! Woher mein Sinneswandel? Nun ja, Viera von Viera´s Kitchen hat bei sich gerade eine kleine Aktion laufen welche unter dem Motto "Salad Monday" steht. Das bedeutet jede Woche gibt es einen leckeren und frischen Salat. Absolut mein Geschmack, da ich super gern Salat esse und es einfach unglaublich viele Möglichkeiten gibt Salate zu kreieren. Darum war ich natürlich sofort dabei als Viera mich fragte, ob ich nicht vielleicht Lust hätte für ihre Aktion ein kleines Rezept  beizusteuern. Und das habe ich dann natürlich auch gemacht !

Ein Salatrezept ist für mich an sich absolut keine Schwierigkeit, da ich gern viele verschiedene Salatvarianten mache und auch eine nicht gerade unbeachtliche Anzahl an Salatbüchern bei mir zuhause herumstehen habe. Aber ich wollte nicht irgendein Rezept machen. Nein, ich wollte ein Rezept beisteuern das für mich ein wenig besonderer ist. Und da viel mir sofort mein Griechischer Salat ein. Denn er erinnert mich immer an meinen Urlaub in Rhodos. Sommer, Sonne, Hitze, Strände und der typisch griechische Lifestyle. Jeden Abend hatten wir so einen Salat gegessen, und das Rezept ist nach dieser Woche direkt mit nach Deutschland geflogen.
Deshalb ist es für Vieras Event einfach DAS perfekte Rezept.

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Zweierlei Schüttelpommes * Selfmade Edition*

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Huhu ihr Lieben!



Wie vielleicht schon der ein oder andere mitbekommen hat, bin ich zurzeit ein klein wenig im Abistress. Die Prüfungen sind da und irgendwie befinde ich mich zurzeit nur noch zwischen Stapeln voller Hefter und Bücher. Ich muss ja an der Stelle erst einmal sagen, dass ich zumindest schonmal recht froh bin, meine Deutschprüfung halbwegs annehmbar über die Runden gebracht zu haben ( Ergebnisse kenne ich ja noch nicht) aber leider stehen mir noch weitere 4 Prüfungen bevor. Und für die heißt es jetzt lernen, lernen, lernen. Zumindest ist das mein guter Vorsatz.



Meine nächste Prüfung wird dann übrigens am Montag/Dienstag Englisch sein. Da bin ich schon relativ gespannt drauf. Am schlimmsten wird aber Mathematik nächsten Freitag werden. Jaja das ist eigentlich das totale Klischee aber die Beziehung zwischen mir und Mathematik ist eher nun ja ….
Juli Zeh würde es wohl als „ambivalent„ beschreiben (Corpus Delicti war eines der wenigen Bücher die ich tatsächlich gelesen habe ^^)
Aber irgendwie muss man da ja durch. Meine Motivation ist, dass es vor mir schon viele viele andere Leute geschafft haben relativ sicher durch die Prüfungen zu kommen. Und allzu dämlich bin ich ja schließlich auch nicht. Eigentlich bin ich sogar relativ gut in Mathematik... aber das heißt ja noch lange nicht, dass ich es auch mag :D
 

Aber seis drum. Worauf ich eigentlich hinaus wollte war, dass ich durch mein Abi im Moment zeitlich ziemlich ausgelastet bin. In letzter Zeit habe ich mir einfach abgewöhnt Abends großmächtig zu Kochen. Auch wenn ich sonst gern mal ein Süppchen, ein Chili; Hähnchencurry, Pizza, Pasta und Co gemacht habe, fehlt mir dazu momentan einfach die Motivation. Viel zu oft wird dann einfach etwas vom (und ja es schämt mich dass ich das sagen muss) Schnellimbiss oder Chinesen geholt oder einfach ein Brötchen gegessen. Aber auf Dauer ist das weder gesund noch in irgendeiner Weise lecker. Darum hatte ich mich dafür entschieden einfach mal eine gesündere Fast Food Variante zu machen. Das Schöne an meinen Selfmade Pommes ist, dass sie an sich super schnell gemacht sind. Und während sie im Ofen knusprig backen, kann ich mich in Ruhe wieder meinen Heftern widmen. 
Also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen würde ich sagen ! Außerdem sind sie viel gesünder und auch einfach sättigender als ihre Fast Food Geschwister.



Ok, sie schmecken vielleicht nicht genau wie das Mc Donalds Original, aber dafür sind sie selbst gemacht und ich muss ehrlich sagen, ich finde sie viel leckerer. Ich bin generell kein großer Freund von super viel Fett. Und wenn ich meine Pommes essen kann, ohne zum Schluss Abdrücke von Fetthänden auf meinen Heftern zu sehen bin ich mehr als glücklich.


Daher zeige ich euch jetzt mal fix wie das mit den Schüttelpommes funktioniert.

Zutaten:

  • 1 kg Kartoffeln ( Festkochend)
  • 4 EL Öl
  • 2 El Speisestärke
  • Salz/Pfeffer/Kräuter oder Gewürz nach Geschmack


Zubereitung: 


  • Kartoffeln schälen und in pommesdicke Streifen schneiden. Die Streifen zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Gefrierbeutel geben und kräftig schütteln bis die Pommes komplett von der Speisestärke-Öl Mischung ummantelt sind.
  • Nun die Pommes auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen. Sie dürfen dabei nicht aneinander oder übereinander liegen! Bei 200°C ca. 15 Minuten backen bis die Pommes von außen knusprig braun werden danach vorsichtig wenden und nochmals 15 Minuten backen.
  • Es ist empfehlenswert ab und zu mal ein Auge auf die Pommes zu werfen, mal eine herrauszunehmen und zu testen ob sie innen schon gar sind. Backzeiten können von Ofen zu Ofen variieren. 


Variante 2 - Süßkartoffelpommes

Für die 2. Variante genau so vorgehen wie oben beschrieben. An stelle der festkochenden Kartoffeln nun Süßkartoffeln verwenden. Die Backzeit ein klein wenig verringern , da Süßkartoffeln im Ofen schneller gar werden als normale Kartoffeln.

Tipp: Nach dem Backen schmecken Süßkartoffelpommes besonders gut mit etwas Curry ;)

So ich verkrieche mich nun wieder hinter meinen heftern. Ich hoffe euch schmecken meine kleinen Selfmade Pommes genau so gut wie mir ;) 

Und natürlich wünsche ich ein wundervolles Wochenende !







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Schinken-Käse Quiche [Gastbeitrag]

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Huhu ihr Lieben! 

Ihr wisst ja wie schwer ich mich manchmal damit tue herzhafte Rezepte hochzuladen. Ich meine, ich koche zwar gern, aber irgendwie finde ich herzhaftes nie "besonders" genug um sie wirklich guten Gewissens präsentieren zu können. Aber ich war ehrlich total überrascht als mir Viera von "Viera´s Kitchen" heute das genaue Gegenteil bewiesen hat! Schon wenn ich Mini Quiche mit Speck und Käse höhre meldet sich mein Magen mit einem ungeduldigen Knurren. Ich stelle mir die kleinen Leckereien einfach so super auf Partys vor , als kleiner Snack oder auch zusammen mit einem frischen gemischten Salat. Währe das nicht herrlich? 
Aber ich höhre jetzt besser auf zu schreiben und übergebe direkt an Viera,. Ich wil euch ja nicht u lang auf die Folter spannen ;)

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Hallo liebe Leute!


Vielleicht habt ihr letzte Woche mitbekommen, dass die liebe Chrissi letzte Woche bei mir zu Besuch war. Es war nicht das erste mal, dass wir Rezepte ausgetauscht haben. Letzte Woche hat uns Chrissi mit ihren Kekskörbchen mit Eierlikörcreme erfreut.

Aber wer bin ich eigentlich? :) Ich bin Viera und fülle seit fast zwei Jahren meinen Blog Viera´s Kitchen mit vorwiegend süßen, und hin und wieder auch herzhaften Sachen. In dieser Zeit hat sich bloggen bei mir zu einer richtigen Leidenschaft entwickelt und ich habe festgestellt, dass es viel mehr als nur Backen & Kochen ist. Man ist nicht nur Hobbykoch & Hobbykonditor, sondern auch Hobbyfotograf und Hobbyjournalist. Dabei lernt man unglaublich viel in allen Bereichen.

Aber ihr seid bestimmt schon neugierig, was ich für euch vorbereitet habe. Ich dachte mir, dass ihr nach Ostern wahrscheinlich vorübergehend genug von dem süßen Zeug habt und deshalb gibt es heute kleine herzhaften mini Quiches. Wie ich auf die Idee kam? Vor ein paar Wochen habe ich kleine portugiesichen Pasteís de Nata gebacken. Süße kleine Küchlein aus Blätterteig, gefüllt mit Vanillecreme. Unglaublich lecker und dazu noch einfach. Später überlegte ich, dass es sicherlich auch herzhaft funktionieren muss. Und tadaaa! ... let me introduce you:




Mini Quiches mit Speck und Käse


Zutaten für etwa 12 Stück:
  • 1 Pck. Blätterteig
  • 100g Schinkenspeck (Würfel)
  • 150g Gouda
  • 2 Eier
  • 200g Creme Fraiche
  • Pfeffer
  • Salz
  • Muffinblech
Zubereitung

  • Käse reiben, Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur bringen. Creme Fraiche  mit Eier und Pfeffer verrühren. Käse und Speck unterrühren. Eventuell etwas salzen, aber vorsichtig, Speck ist ja schon ziemlich salzig.
  • Backofen auf 200°C vorheizen. Blätterteig entrollen, Papier entfernen und erneut dicht einrollen. Von der Rolle etwa 1-2 cm breite Kreise abschneiden, sodass man aus der ganzen Packung ca.12 Stück bekommt. Diese mit dem Nudelholz dünn und rund ausrollen, in den Muffinblech drücken. Es ist nicht notwendig das Muffinblech einzufetten. Eiermasse in die Teigmulden füllen. Im Vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten backen bis die Quiches an der Oberfläche goldbraun sind. Dann aus dem Ofen nehmen und erkalten lassen. 


Quiches eignen sich wunderbar zum Brunch oder als Fingerfood für eine Party. Aber auch als kleiner Snack am Abend bleiben sie sicherlich nicht stehen.

Das war also mein heutiges Rezept für euch. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr es vielleicht nachbacken werdet. Wenn ihr Lust habt, besucht mich bei mir auf meinem Blog Viera´s Kitchen oder auf meiner Facebookseite. Ich würde mich sehr freuen.

Liebe Chrissi, bei dir möchte ich mich  ♥-lich bedanken, dass ich wieder bei dir gastbloggen durfte.

Habt alle einen schönen Tag!

süße Grüße aus meiner Küche

Viera von Viera´s Kitchen


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Fixer Schinken-Käse Strudel

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Huhu ihr Lieben!


Gibt es bei euch auch diese Tage an denen der Kühlschrank einfach hoffnungslos leer ist? Nun ja, ich kenne es mittlerweile schon recht gut :D Nachdem wir erst letztens eine Menge Lebensmittel entsorgen mussten die man einmal für irgendein Rezept gekauft und dann einfach vergessen hat, haben wir uns dazu entschlossen einfach mal alles aus dem Kühlschrank zu verbrauchen bevor es wieder einkaufen geht. Und naja, am ersten Tag ist das mal noch ganz lustig, aber wenn nach 5 Tagen wirklich nur noch die allerletzten Reste übrig sind, ist es tatsächlich um einiges kniffeliger ein ordentliches Abendbrot zu Stande zu bringen. Also habe ich mich mal an unserem Gefrierschrank zu schaffen gemacht und dort ein Päckchen längst vergessenen Strudelteig gefunden. Ein wenig schmunzeln musste ich schon als mir eingefallen ist, das ich den Teig letzten Sommer gekauft hatte, weil ich Erdbeer-Strudeltaschen machen wollte aber dann,aus welchen Gründen auch immer, mich doch lieber für eine Aufbewahrung in der hintersten Gefrierschrankecke entschieden hatte.


Also merken wir uns, mal genauer schauen lohnt sich, denn so bin ich auch auf die Idee gekommen endlich mal Strudelteig zu verarbeiten. Zuallererst musste natürlich etwas Süßes gemacht werden, und das Resultat konntet ihr ja bereits bestaunen. Richtig! Die Vanille-Obst Törtchen die ich euch am Donnerstag gezeigt hatte. Aber natürlich ist in so einem Päckchen mehr drin als nur 2 Scheiben, und so wurde dann gemeinschaftlich entschieden einen herzhaften Strudel zu backen. Ganz schlicht mit ein wenig Käse und Schinken. Fix und ohne viel Chichi. Genau das richtige für ein leckeres Abendbrot. Außerdem super geeignet als Resteverwertung, denn ein wenig Käse und Schinken hat sicher jeder zuhause oder? Dazu ein wenig Frischkäse für die perfekte Geschmacksnote und TADA, fertig ist der knusprig luftige Strudel.


Ich liebe ja Strudelteig, ich weiß, es ist vielleicht nicht das optimale Schlank-Rezept, aber manchmal kann man sich das schon mal ein wenig leisten. Käse und Schinken kann dabei natürlich frei kombiniert werden. Ich hatte einen Käseaufschnitt mit Paprika und dazu Bauernschinken, aber ihr könnt natürlich benutzen was auch immer da ist bzw. was am besten schmeckt, ob Kochschinken, Serrano, Gouda, Emmentaler oder Parmesan. Alles ist machbar, alles kann kombiniert werden. Lecker ist es auf alle Fälle. Daher bekommt das Rezept von mir eine absolute Nachback-Empfehlung.



Zutaten:
  • 2 Blätter Strudelteig
  • 100g Frischkäse
  • 75g geriebener Käse ( oder 4-5 Scheiben)
  • 75g Schinken 
  • etwas Öl 
  • 1 Ei







Zubereitung: 

Strudelteig aus dem Gefrierfach nehmen und 10 Minuten auftauen lassen. Ein Blatt auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche legen dann das zweite um 90° gedreht darauf legen.  Dazwischen etwas Öl streichen damit die Schichten besser zusammen halten .Danach flach zu einem Quadrat ausrollen.

Nun den Frischkäse auf dem Teig verstreichen, den Käse sowie den Schinken darauf verteilen. An den Rändern sollte man ca. 4-5 cm frei lassen, damit man das ganze besser falten kann. die Längsseiten ca 4cm einschlagen, danach von unten aufrollen.
Die Teigrolle auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ( oder in eine Kastenform) legen.

Das Ei mit einer Gabel aufschlagen und mit einem Pinsel auf die Rolle streichen. ( Optional kann etwas geriebener Käse darauf verteilt werden) .

Das Ganze bei 170°C / Umluft , im Ofen für ca. 25 -30 Minuten backen. ( Bzw. bis der Strudelteig schön knusprig braun geworden ist. Herausnehmen und in Stücke schneiden.



Das Rezept habe ich übrigens bei Lecker.de gefunden ;)

Was macht ihr am liebsten um eure Kühlschrankreste zu verwerten? Schreibts mir doch mal ;)









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Tomatensüppchen mit Kräuter Grissini

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Hallihallo ihr Lieben!


Heute möchte ich gern ein Rezept mit euch teilen, das ich schon sooo ewig kenne und liebe und das den Einzug in unseren Haushalt schneller gefunden hat, als man braucht um den Teller leer zu essen. Meine absolute lieblings Tomatensuppe!


Um ehrlich zu sein, war ich - Schande auf mein Haupt- noch bis zu , sagen wir vor einem Jahr , ein absolutes Päckchensuppen-Kind. Wieso? Keine Ahnung, sie hat eben einfach irgendwie gut geschmeckt und ging schnell und einfach. Päckchen auf , Wasser kochen und warten bis gegessen werden kann. Idiotensicher und schnell. Sämtliche kopfschüttelnde Bemerkungen meiner Mutter wurden damals noch abwinkend Ignoriert, ist ja eigendlich auch egal ob nun selbst gemacht oder aus der Tüte oder?
Heute kann ich allerdings mit großer, und absolut ehrlich gemeinter Sicherheit sagen, dass selbstgemacht 1.000 nein 1.000.000 mal besser schmeckt als dieses Fertig-Mix-Kunst Zeug was sich schändlicherweise in den Supermarktregalen türmt.


 Dazu sind Kochtage mit Freunden eben besonders gut. Dinge probieren, die man sonst nie probiert.  Und ich kann nur sagen : "Zum Glück sind wir auf dieses Rezept gestoßen" Ich weiß nichtmal mehr genau wie wir auf die Idee gekommen waren aber das Rezept wurde getestet, geliebt und mittlerweile auch verschieden Variiert. So kann man für die vegane Alternative z.B. die Sahne durch Soja-Cuisine ( o.ä.) ersetzen und schon kann bedenkenlos und tierfreundlich geschlemmt werden. Auch die Tomaten können, frisch verwendet werden ( müssten nur vorher geschält werden) . Ich persönlich bevorzuge allerdings die Dosen-Tomaten Variante, da ich mir so das Schälen ersparen kann und der Tomatengeschmack viel intensiver ist.
Auch was die Kräuter angeht probiere ich gern ab und zu mal etwas Neues- meißt aber getrocknete, da sie meiner Erfahrung nach einen intensiveren Geschmack geben. Am liebsten mag ich Cafe´de Paris ( das finde ich bei uns immer auf dem Wochenmarkt) . Aber Basilikum oder andere Kräutermischungen können je nach Vorliebe auch verwendet werden. 

Zutaten:

  • 2 EL Öl 
  • 1 EL Mehl
  • 250g Gemüsebrühe
  • 2 Dosen Passierte / o. geschälte Tomaten ( 1kg)
  • Salz/Pfeffer/Kräuter
  • 75ml Sahne

Zubereitung: 

  • Öl in einem Großen Topf erhitzen und das Mehl hinzugeben. Auf mittlerer Stufe einen kurzen Moment vermischen und danach sofort mit der Gemüsebrühe abgießen. 

  • Den Topf von der Kochstelle nehmen, die Tomaten dazugeben und alles gut verrühren indem mit dem Pürrierstab ca. 1 Minute alles durchmixt wird. 

  • Den Topf zurück auf die Kochstelle stellen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Dabei mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Sahne unterrühren und ca. 5 Minuten weiterköcheln lassen.

  • Alles auf einem Teller anrichten und servieren.

Und  natürlich darf auch der zweite Teil des Beitrages nicht fehlen! Passend zur Tomatensuppe empfehle ich meine Kräuter Grisini. Besonders lecker wenn man sie frisch aus dem Ofen noch leicht warm zur Suppe serviert. Das schöne an dem Rezept ist, das die Grissini , wenn sie frisch sind, innen total lecker fluffig sind und außen total knusprig. Das Rezept reicht für ca 15 Grissini aber nächstes Mal werde ich wohl die doppelte Menge nehmen da sie bei vier Mann keine 5 Minuten überlebt haben :D


Zutaten: 


  • 250g Mehl
  • 20g Hefe
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • etwas Salz
  • verschiedene getrocknete oder frische Kräuter ( z.B. Cafe`de Paris)
  • 50g Sesam 
  • 3 EL Olivenöl

Zubereitung:


  • Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde eindrücken. Hefe hineinbröseln und 50 ml Wasser dazu geben. Die Hefe mit dem Wasser vorsichtig leicht verrühren und 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort "Vorgehen" lassen.
  • Salz. Kräuter und Öl mit dem restlichen Wasser hinzu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Ggf. noch etwas mehr Mehl hinzugeben. Der Teig sollte nichtmehr an den Händen kleben. Danach für weitere 45 - 60 Minuten gehen lassen bis sich das Teigvolumen ca. verdoppelt hat.
  • Ofen auf 180°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.Den Sesam auf einen Teller streuen. Den Grissini Teig in kleine Protionen aufteilen, in den Händen zu Stangen rollen . 
  • Nun die Grissini mit ein wenig Wasser bepinseln und  im Sesam rollen. Danach auf dem Backblech drapieren und weitere 10 Minuten ruhen lassen. Nun für 15-20 Minuten backen bis die Grissini Goldbraun sind. 



 Und nun wünsche ich euch einen super tollen Schlemmerabend und noch eine schöne Woche ;*





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Zweierlei Kartoffelchips --> Der gesunde DIY Klassiker

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Hallihallöchen ihr Lieben. 


Bevor ich anfange will ich euch alles zuerst mal  ein frohes , tolles, zauberhaftes , leckeres und glückliches neues Jahr 2015, wünschen  :***

So und jetzt geht´s los :D 

Ich weiß nicht ob ihr es gesehen habt, aber gestern kam Skyfall im TV und ich hab mich total gefreut weil ich sowieso ein großer James Bond Fan bin und Action sowieso immer geht. Außerdem hatte ich den Film damals schon im Kino gesehen und mit großer Freude in mich aufgesogen ;) Deshalb war einfach absolut klar, wie der Abend geplant sein sollte. TV beanspruchen, Licht ausmachen , Kuschelkissen und Beddecke in unsere Wohnstube schleppen und gemütlich in meinem Sessel den Film genießen.


Aber natürlich nicht irgendwie oder einfach so ... Was zum knabbern gehört ja schließlich immer dazu , ich meine was ist denn bitte ein guter Film ohne etwas zu knabbern? Also öffnete ich in freudiger Erwartung unseren Süßigkeitenschrank, nur um festzustellen, hmm klasse... Es gab weder Chips noch Popcorn noch Schokolade ( und man sollte ja eigendlich meinen , nach Weihnachten währe davon noch genug übrig ) . Und darum musste fix eine kleine Alternative her.


Also bin ich ruck zuck in den Keller gehüpft, habe mir ein paar Kartoffeln ( Zweierlei , da wir auch noch eine Süßkartoffel rumliegen hatten - und ich die liebe ^^)  geschnappt und nach guter alter "Schüttelpommes-Art" ein paar leckere Kartoffelchips gezaubert.
OK zugegeben. Das erste Blech ging ein wenig in die Hose. Denn auch wen es zuerst eine gute Idee scheint den Ofen auf volle Pulle zu drehen ... Nein, das ist es NICHT ^^
Nachdem also die erste Ladung Chips " African Style" in den Müll gewandert war habe ich die Temperatur ein wenig zurückgedreht und siehe da, es ging besser ^^


Und ich kann euch eins sagen : " DIE DINGER HABEN SETWAS VON SUCHTFAKTOR!" Sie schmecken ein wenig anders als die Tütenchips. Aber im absolut positiven Sinne. Sie schmecken einfach echter . Richtig schön Kartoffelig und trotzdem super knusprig. Außerdem, ein kleiner unbeabsichtigter Nebeneffekt, sie sind um einiges Gesünder als ihre Supermarktbrüder. perfekt also wenn man sich ein paar



Zutaten : 

  • 2 große Kartoffeln ( Normal oder Süßkartoffeln)
  • 2 EL Öl 
  • Salz & Pfeffer
  • 2 TL Mais- oder Kartoffelstärke 

Zubereitung: 

Die Kartoffeln waschen und in dünne Scheiben schneiden ( Optional vorher schälen) .

In einer Schüssel mit den restlichen Zutaten vermischen ( Dabei die Menge an Salz und Pfeffer nach Geschmack abschätzen) . 

Variante 1: 

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech die Kartoffelscheiben verteilen und bei 150°C ca. 15 Minuten backen bis sie leicht bräunlich werden . (Dabei immer Kontrollieren da die Backzeiten von Ofen zu Ofen  abweichen können. ) 
Herraus nehmen und Chips  abkühlen lassen. 

Variante 2  
(Nachdem ich  auf Nachfrage nochmal welche machen sollte habe Ich noch die Mikrowellenvariante probiert. Und die ging ebenso gut ) 


Auf einem mit Backpapier ausgelegten Teller für 3.30 -4 Minuten in die Mikrowelle stellen ( Ich würde 3.30 austesten und bei Bedarf dann eben noch ein halbes Minütchen länger drin lassen. Zwischendurch solltet ihr aber zumindest bei der ersten Portion zwischen durch prüfen damit sie nicht anbrennen, denn jede Mikrowelle ist etwas anders .)

Tipp:
  • Nach dem Backen mit einem Küchentuch abtupfen falls sie  ein wenig zu fettig sind ;) 
  • Bei mir brauchten die Süßkartoffeln ein paar Sekunden weniger in der Mikrowelle 
Merkt ihr was? Richtig! Die ganze Sache geht super schnell und es dauert keine 15 Minuten bis ihr ein schönes Schüsselchen voll habt. Und das Beste, es kann genascht werden ohne irgendwelche bedenken ;) 

Ich wünsche euch noch eine wundervoll tolle Woche ;*








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Knusprig leckeres Kürbisbrot

2 Kommentare:

Hallihallo meine Lieben, 


Auch wenn viele jetzt schon voller Vorfreude auf Weihnachten zufiebern und sich wie Furien auf die Backregale stürtzen um sich auch ja zeitig genug mit genügend überteuerten Utensilien für Plätzchen, Lebkuchen und Co. einzudecken (Geht mal in den Supermarkt und beobachtet die Leute, einige sind echt unterhaltsamer als das RTL Nachmittagsprogramm ;D ) will ich mich erst noch einmal gebürtig vom Herbst verabschieden . Fakt ist nämlich, während man sich jetzt schon Vanilleschoten für 2.99€ das Stück zulegt, herrscht bei den Kürbissen nun gähnende Leere. Aber ich finde, gerade jetzt lohnt es sich nochmal richtig ein bisschen mit dem orangenen Gemüse zu experimentieren. Daher habe ich mir beim Wocheneinkauf diese Woche einfach nochmal einen Angebots-Hokkaido gegönnt um mir eine Leckerei zu Backen die schon unglaublich lang auf meiner "Unbedingt Backen!" - Liste steht. Und zwar Brot.



Irgendwie, und auch leider, backe ich viel zu wenig Brot selber. Daher vegetiert auch das Vollkornbackmehl schon seit anfang des Jahres unbeachtet im Schrank vor sich hin.  Ich rede mir manchmal ein , ich habe nicht genug Zeit Brot zu machen, aber eigendlich stimmt das garnicht. Ich meine für Kekse, Cupcakes und Co. ist ja auch Zeit übrig. Aber im Enddefekt ist es wohl doch die Motivation die dabei einfach ein wenig fehlt. Ich persönlich finde Brot an sich total unspannend. Ich weiß , es gibt total viele verschiedene Varianten von Brot, Kombinationen, Geschmacksrichtungen etc. aber im Enddefekt ist es eben , naja ... einfach nur Brot. Daher gebe ich mich meißtens schweigsam mit der Bäckervariante zufrieden und mach lieber ein paar Kekse . Diese Woche allerdings konnte ich mich, auf Wunsch meiner Mutter, dann doch mal dazu überreden mich an einer eigenen Brotvariante zu versuchen. Besonders nach meinem Motivierten Restpostenkürbis-Kauf dachte ich mir so : Naja wenn schon, denn schon . Und ich muss sagen, die Arbeit hat sich mal wieder richtig gelohnt!


Selbst gemachtes Brot schmeckt eben einfach am besten. Besonders wenn es noch richtig saftig und warm ist. Kürbisbrot an sich habe ich noch nie probiert gehabt muss ich zu meiner Schande gestehen, aber ich war wirklich positiv überrascht. Der Kürbis gibt dem Ganzen nochmal eine ziemlich "spannende" Note,und zusammen mit der knusprigen Kruste und den ebenso knusprig leckeren Kernen kann sich das Rezept wirklich sehen lassen. Daher habe ich mir jetzt auch fest vorgenommen öfter mal Brot selbst zu machen. Es ist eben doch immer etwas besser als gekauft.


Zutaten:

  • 300 g Kürbis-Fruchtfleisch
  • 100 g Butter
  • 500 g Vollkornmehl ( z.B. 5 Kornmehl)
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 1 Prise Zucker
  • 350 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Salz
  • 100 g Sonnenblumenkerne

Zubereitung:

  • Kürbis schälen und Würfeln. Danach ca. 10 min weich kochen und zu Püree verarbeiten. 
  • Mehl in eine große Schüssel geben und eine Mulde hinein drücken. In der Mulde Wasser, zerbröselte Hefe , und Zucker verrühren und 15 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
  • Geschmolzene Butter,Salz und Kürbispüree dazu geben und alles zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes, danach mit den Händen zu einem geschmeidigen Hefeteig verkneten (ggf. etwas Mehl hinzugeben) .
  • Den Teig an einem warmen Ort erneut ca. 60 Minuten gehen lassen. Danach nochmal alles gut durchkneten und in eine gefettete,gemehlte und mit Kürbiskernen ausgestreute Kastenform drücken.
  • Nochmal 15 Minuten ruhen lassen, währenddessen kann der Ofen auf 200 °C vorgeheizt werden.
  • Nun das Brot für ca. 60 Minuten backen und ( am besten warm ) genießen .


Welches Brot backt ihr am liebsten? Schreibts mir doch mal in die Kommentare ;) Ihr könnt mich auch gern mal ein wenig inspirieren , vielleicht werde ich ja doch noch zu einer Brotbäckerin.








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Maiscookies mit Tomate-Basilikum

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- Knusprig und glutenfrei - der beste Snack für zwischendurch- 

Hallihallöchen meine Lieben! 
 
Kennt ihr das Gefühl im Supermarkt vor etwas zu stehen und es, weshalb auch immer, unbedingt mitnehmen zu wollen, obwohl man es eigentlich gar nicht weiß, was man damit machen soll? Nun ja, genau so ging es mir, als ich im Backregal von Kaufland eine Packung Maismehl gefunden habe. Es mag vielleicht ein wenig eigenartig klingen, aber ich war total neugierig, wie das wohl schmeckt, und was man damit machen kann. Also landete es direkt in meinem Einkaufskorb. 



Beim Auspacken meiner Einkäufe war ich dann total gespannt, was sich wohl alles aus dem Mehl machen lässt. Ich wusste, dass eine liebe Freundin von mir aufgrund ihrer Glutenunverträglichkeit häufig mit diesem Mehl bäckt und daher hatte ich sie kurz darauf gefragt, was sie denn gern damit macht. Und die Antwort war prompt: Tomaten-Basilikum Kekse. Und nachdem sie mir freundlicherweise ihr Lieblingsrezept dafür verraten hatte, machte ich mich ans Werk. Und ich muss sagen, diese glutenfreie Keksversion ist echt total lecker. Die Konsistenz ist ein wenig "krümeliger" als bei normalen Keksen aber der Tomatengeschmack harmoniert spitze mit dem Basilikum und macht den Keks zu einem super Snack für zwischendurch.
 

Zutaten/ Ingredients:

200g Maismehl /corn flour
50g weiche Butter / soft butter
50g Sonnenblumenöl / vegetable oil
1 Ei / egg
Basilikum ( frisch oder getrocknet)  / basil ( fresh or dried)
2 TL Tomatenmark / 2 tbs. tomato paste
1 Priese Zucker / a pinch of sugar
1 TL Salz/Salt 

+ Salz & Basilikum zur Deko/ Salt and basil for decoratin



 Zubereitung/ Directions

1. Alle Zutaten in einer großen Schüssel verkneten bis ein gleichmäßiger Keksteig einstanden ist. 
1. Mix together all your ingredients, until your dough is evenly combined.

2. Teig ca 0,5 cm dick ausrollen und beliebige Formen ausschneiden / ausstechen. Die Kekse mit Wasser bestreichen und etwas Salz und getrocknetes Basilikum darüber streuen.
2. Roll out the dough about 0,5 cm thick and cut out shapes of choise. Take a brush and brush a little bit of water on top of your cookies . Now sprinkle over salt and some more dried Basil.

3.  Bei 200°C für ca. 10-15 Minuten backen ( oder bis sie anfangen an den Rändern dunkler zu werden .) Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. 
3. Bake at 200°C for about 10-15 minutes of until the cookies start turning darker on the edges. Remove the cookies from the oven and give them plenty of time to cool.




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