Hallihallo ihr Lieben !
Heute möchte ich euch mal einen ganz besonderen Snack vorstellen. Ich habe selbst vorher noch nie davon gehöhrt, aber es soll wohl in den USA ziemlich bekannt sein . Wovon ich rede? Von Honeycomb. Honeycomb ist eigendlich nix weiter als eine Mischung aus Zucker und Honig ( als eine Art Karamell) , welches allerdings ein klein wenig an Luftschokolade erinnert. Und ich muss ja sagen, das es schon ziemlich cool aussah als ich es auf Gemma Staffords Youtube Kanal entdeckt habe.Ich meine kennt ihr das? Ihr seht irgendwo ein Rezept und seit so neugierig wie es wohl schmecken mag, das ihr es einfach sofort testen müsst? So ging es mir nämlich ! Und auch die Tatsache das es , als ich dieses Wochenende auf das Rezept gestoßen, bin schon weit nach 8 am Abend war hat mich nicht davon abgehalten sofort in die Küche zu stürmen und es zu probieren.
Im Grunde genommen geht die ganze Sache ja auch super fix und außerdemwusste ich genau , das ich unter der Woche sowieso ein wenig Nervennahrung für die Schule, mehr als alles andere gebrauchen würde.
Und aww, sie sind so cool geworden finde ich ! Schon der Moment als das Karamell im Topf hochgeblubbert kam war ziemlich witzig, aber die Luftig leichten und trotzdem knusprig süßen Bröckchen die ich am Ende herrausbekommen habe waen der Hammer ^^ Ummantelt natürlich mit ein wenig Vollmilchschokolade was dem ganzen noch eine spezielle Note gibt . Der Geschmack erinnert mich ein klein wenig an Daim aber da der Honig trotzdem ein wenig durch kommt schmeckt es doch noch etwas anders . Aber es ist schwer zu beschreiben, ihr solltet es einfach mal selbst probieren , denn es lohnt sich definitv!
Zutaten
- 100g Zucker
- 30g Honig
- 1 TL Backnatron
- Optional : 100g Schokolade
Zubereitung:
- Zur Vorbereitung ein Backblech mit Backpapier auslegen sowie einen Teigschaber und einen Rührbesen bereit legen.
- In einem Topf Zucker und Honig verrühren und auf kleiner Herdstufe ein paar Minuten lang stehen lassen bis der Zucker sich komplett im Honig aufgelöst hat - dabei gelegentlich umrühren- .
- Danach auf mittlerer Hitze das Karamel zum köcheln bringen und solang köcheln lassen bis die Masse einen dunklen Karamelton angenommen hat ( ca. Ahornsirupfarben).
- Nun muss alles recht schnell gehen ! Den Topf vom Herd nehmen und das Natron kurz und schnell mit einem Schneebesen unter die Masse rühren. Danach Finger weg vom Topf und zuschauen wie die Masse anfängt hoch zu blubbern. Nun nehmt ihr den Teigschaber und verteilt die Masse auf dem Backblech . ( Wichtig ist, die Masse nicht anzufassen oder platt zu drücken etc. ! )
- Nachdem die Masse ausgekühlt ist, könnt ihr sie ganz einfach in kleine Stückchen brechen und optional mit Schokolade ummanteln.
Wenn ihr wollt könnt ihr euch auch nocheinmal Gemma´s Videoanleitung dazu anschauen --> Honeycomb
Hey Chrissi,
AntwortenLöschensolche Riegel habe ich noch nie gesehen. Hört sich aber super lecker an.
Liebe Grüße
Jill
Hey ;) Habe gehört die kommen aus Australien. Und heißen auch Cadburry Crunshy Bars oder so ähnlich ^^ Kannte ich aber vorher auch noch nicht :'D
LöschenHallo Chrissi
AntwortenLöschenWow, die sehen ja wirklich toll. Das Rezept klingt gar nicht so kompliziert wie die Fotos vermuten lassen;)
Liebe Grüsse,
Krisi
Ist auch wirklich super einfach ;) Und geht auch recht fix ;)
Löschenman muss sich nur ans Rezept halten, und dann sollte es super gelingen ^^
Die sehen ja absolut abgefahren aus ... tatsächlich würd ich jetzt gern wissen, wie die schmecken aber 22 Uhr ist mir dann doch zu spät dafür ;)
AntwortenLöschenIch hab deinen Post aber gespeichert, sodass ichs hoffentlich später schaffe, das nachzubacken.
Liebe Grüße!
Ja ich fand sie optisch auch total witzig. Sind aber auch geschmacklich klasse ;) Sag doch mal bescheid wenn du sie gemacht hast ;)
LöschenDas hört sich ja klasse an! Nach so einem richtig genialen Klebezeugs, was man in einem wegnaschen könnte. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Lena
Ja total ^^ ich konnte auch nicht die Finger davon lassen :D
LöschenBin grad am durchstöbern deines Blogs ;-) ich kenne honeycomb aus Australien. Die muss ich unbedingt ausprobieren :-)
AntwortenLöschen