DIY Nuss Nougat Creme

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Hallihallöchen ihr Lieben!


Das Frühstück macht den Tag! Das ist nicht nur ein bewährter Slogan für meine Frühstücksliebe ( ich bin nämlich ein absoluter Frühstücksmensch) sondern hat zum Glück auch recht viel mit dem Rezept zu tun , dass ich euch heute stolz präsentieren darf. Ich habe nämlich im Zuge der Schokokuss und Zuckergruß Aktion von der ich HIER berichtet hatte, mal meine eigene Nuss Nougat Creme gemacht, weil ich die Idee dahinter einfach klasse fand. Und nach meinen erfolgreichen Erdnussbutter-Herstellungsversuchen habe ich mich dazu entschlossen mich an weiteren Brotaufstrichen zu probieren. Und ich meine, sein wir ehrlich, was liegt da näher als Nuss Nougat Creme? Es ist ja immerhin DER Klassiker unter den Brotaufstrichen nicht war?



Das Rezept hatte ich gefunden als ich mal wieder meine ganzen Backbücher sortiert hatte und eine kleine , nennen wir es "Rezepteinventur" durchgeführt hatte. ( Man muss ja schließlich wissen was man alles noch so zuhause herumstehen hat an Rezepten. Denn ich hasse es wenn man sich ein Backbuch kauft und dann wens hoch kommt nur 1 oder 2 Rezepte ausprobiert ) Das selbe gilt natürlich auch für die zahlreichen Rezepte aus irgendwelchen Frauenzeitschriften die von mir vorsorglich auf leckere Ideen abgesucht werden, bevor sie meine Mutter in ihrem Kosmetikinstitut für ihre Kunden auslegt. Problem ist dabei nur, dass sich so mit der Zeit wahre Berge von Zetteln ansammeln und man irgendwann total den Überblick verliert. All die tollen Rezepte gelangen total in Vergessenheit. So war es auch bei der schokoladigen Nusscreme. Gefunden, geliebt und total vergessen. Umso glücklicher bin ich natürlich, dass ich es wieder gefunden hatte, denn OMG es ist sooo genial *-* Leider weiß ich nichtmehr so genau aus welcher Zeitschrift das Rezept gestammt hat, da ich wie schon gesagt immer nur Rezepte herraus schneide und das ganze auch schon eine Weile her ist...


Zutaten:


  • 100g Schokolade ( Vollmilch o Zartbitter) / 100g Chocolate ( dark or milk hocolate)
  • 100g Haselnüsse ( am besten blanchiert) / hazelnuts (blanched)
  • 50g Mandeln ( ebenfalls blanchiert) / almonds (blanched as well)
  • 70g Puderzucker / powdered sugar
  • eine Priese Salz / a pinch of salt
  • 30g Kakao / cocoa
  • 2-3 EL Öl / 2-3 Tbs vegetable oil

Zubereitung:


Haselnüsse und Mandeln für 5-10 Minuten im Ofen bei 200°C leicht anrösten. Abkühlen lassen und mit einem Pürrierstab oder Mixer pürrieren bis eine breiige Masse entsteht. Nun die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.

Zuerst Puderzucker , Kakao und Salz in die Nussmischung einarbeiten, danach Öl und Schokolade dazu geben. Verrühren bis sich alles gut vermischt hat.

Creme in Gläschen füllen und genießen!
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 Roast almonds and hazelnuts in your oven on a baking paper covered baking tray for 5-10 minutes at 200°C until they start turning lightly brown. Afterwards you use an electric mixer or an immersion blender to mash your nuts. You should end up with a thick and glossy nutbutter. 

Now start melting the chocolate e.g. in your microwave. First add powdered sugar,cocoa and salt to the mixture. Stir it in until combined. Now add the melted chocolate and the vegetable oil. Stir together until evenly combined ( you can use your Mixer or the blender here as well) . 

Fill into small jars and enjoy!



Ok, es schmeckt vlt. nicht 100% wie die gekaufte Nuss Nougat Creme (also die die wohl jeder bei sich daheim herrum stehen hat), aber zumindest  schmeckt es mindestens genau so gut und es ist (abhängig von der Schokolade die ihr verwendet) ohne irgendwelche Zusatzstoffe. Auch eine vegane Variante lässt sich damit herstellen, indem ihr die Schoki einfach durch Zartbitterschoki über 75% ersetzt. Und tada, ihr habt einen super leckeren Morgenstarter- Brotaufstrich ;)


Update! Das war aus der Lisa Zeitschrift 41/2013 . Habe nochmal genau hingeschaut, und das kleine Logo gefunden ^^





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Und die Tauscherei geht weiter ...

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Hallihallo ihr Lieben, 


Es ist endlich mal wieder soweit! Unter dem Motto "Geschmacksfeuerwerk und Glücksgefühle " wurde diesen Monat wieder einmal fleißig bei "Schokokuss und Zuckergruß" hin und her getauscht! Fröhlich kann ich auch sagen, das ich auch bei meiner 2. Tauschrunde der Aktion super viel Glück mit meiner Tauschpartnerin hatte. Nina von Schokobeeri ist nämlich nicht nur total sympatisch, wie ich aus unserem netten Mailkontakt schlussfolgern konnte, sondern auch eine klasse Bäckerin. Kein Wunder, dass bei so einem schönen Päckchen pure Glücksgefühle aufkommen müssen.


Bevor ich euch also zeige was ich mir für Nina überlegt habe, zeige ich euch, was mir beim öffnen des Päckchens so entgegengelacht hat.
Zum einen gab es Leckere Bruchschokolade mit gerösteten Mandeln und Zuckerperlen. Und das kleine Stückchen was ich davon gegessen habe (bevor sich mein Stiefvater die ganze Tüte unter den Nagel gerissen hatt ) war sehr lecker :'D Aber ich meine, die Tatsache dass die Schokolade bei uns keine halbe Stunde überlebt hatte spricht ja für sich ^^.

Außerdem bekam ich noch ein paar Apfelringe . Die waren ebenso klasse und haben auch nicht länger als einen Tag überlebt :D Das Schlimme ist, wenn man Hunger hat und das Essen noch eine Weile dauert, teilen wir uns die Angewohnheit sinnlos herrum zu naschen und die Apfelringe haben us dann irgendwie dazu gezwungen immerwieder zuzugreifen :D

Als nächstes gab´s Glücksnudeln. Die Idee ist erstmal richtig klasse. Ich meine, Nudeln in Kleeblattform, wie cool ist das denn bitte?  Dazu gabs noch Zuccini Pasta, die allerdings wie Nina schon ein wenig angedeutet hatte nichtmehr ganz so frisch roch. Darum werde ich wohl , diese Woche, wenn ich die Nudeln koche die Dosenpasta nehmen die sie in weiser Vorraussicht noch mitgeschickt hatte ^^ Aber ich persönlich finde das jetzt nicht weiter schlimm... Sowas passiert eben, vorallem wenn man mit frischen Produkten arbeitet.



Ach ja Lippenbalsam , Handwärmer und eine liebe Karte mit Paprikasamen ( natürlich schon eingepflanzt) waren auch noch dabei und ich habe mich total gefreut ^^ Schaut doch unbedingt mal bei ihrem Beitrag vorbei! Dort findet ihr auch die Rezepte für alle Leckereien die sie für mich gebacken hat!

KLICK




Und hier ist das Päckchen das ich gepackt habe! 

Beim Klick auf das Bild gelangt ihr zum entsprechenden Beitrag mit Rezept! Einige Rezepte habe ich noch nicht hochgeladen, die werden aber dann in der nächsten Woche online gehen. 


Macarons in dreierlei Variation


Ein wenig schmunzeln musste ich, als ich Ninas Kommentar unter dem Macaronbeitrag von vorgestern gesehen habe. Sie war begeistert und ich habe mich total gefreut, dass ich mit den Macarons ins Schwarze getroffen zu haben. Zu dem Zeitpunkt wusste sie ja nochnicht das die Macarons tatsächlich in ihrem Päckchen stecken.

Klickt euch zum Rezept hier entlang: KLICK


Vanillige Glückskekse

Was währen denn Glücksgefühle ohne ein paar Glückskeksweisheiten? Richtig nichts, darum dachte ich es gibt doch nichts passenderes als ein paar Glückskekse. Also habe ich mich an die kleinen Kekschen gewagt und muss sagen : " Sie sind viel kniffeliger als man glaubt! " Ich habe schon ein paar Versuche gebraucht bis ich den Dreh raus hatte. Aber wenn man es einmal raus hat dann ist es garnicht mehr soo schwer ^^

Klick!



Mini-Baisers

Schon als Leilas Wanderbackbuch bei mir in der Küche landete, wusste ich , dass die Leckerei die ich im Zuge der Backbuchaktion machen werde, auch ihren Weg in die Überraschungsbox für Nina finden sollte. Also habe ich neben der größeren Baiservariante auch gleich noch ein paar kleinere Exemplare kreiert um sie dann hübsch verpackt mitzusenden. 

Die 3 Baiservarianten gibt´s hier: KLICK


Homemade Nutella

Nichts geht über ein schönes Nutella Brötchen oder? Doch ! EIn Brötchen mit 100% selbstgemachtem Nutella ^^ Denn der Morgen mach ja bekanntlich den Tag und Glücksgefühle würden ohne den beliebten Schokoaufstrich wohl auch nicht ganz aufkommen können. Daher hab ich mich mal an meiner eigenen Nutellavariante probiert und zumindest ich habe sie ( d.h die 250g die ich nicht verschickt hatte) , natürlich im Nutella-Löffel Style, in 3 Tage alle gehabt ^^



Mandel - Knusperhappen

Ich liebe Mandeln und Zucker und Karamel und deshalb durfte auch ein wenig "flüssiges Glück" nicht fehlen. Meine Mutter isst die Happen mit besonderer Vorliebe, und ich habe gehofft das auch Nina die Knusperhäppchen mögen wird. 

Auch das Rezept bekommt ihr im Laufe der Woche ;) 


Hach ich liebe solche Aktionen. Es macht einfach unheimlich viel Spaß sich Kleinigkeiten zum Verschenken zu überlegen und damit anderen eine Freude zu machen! Besonders auch , weil man durch die aktion viele schöne und neue Blogs kennen lernen kann. Nicht nur auf die jeweilige Tauschpartnerin bezogen , sondern generell bei allen Beteiligten. 

Ich für meinen Teil gehe jetzt schonmal bei den Anderen Beiträgen stöbern und wünsch enoch einen schönen Sontag ;) 



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Perfekte Macarons und wie man sie nicht machen sollte ...

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Hallihallöchen ihr Lieben! 


Ja, tatsächlich glaube ich nun endlich heraus gefunden zu haben wie man die kleinen Nervensägen halbwegs ordentlich aufs Blech bringt . ( Und glaubt mir, ich feier das !)Wovon ich rede? Macarons. Gefeiert und im gleichen Atemzug gehasst, weil es einfach unheimlich kniffelig ist die kleinen Dinger zu machen. Aber ich kann stolz sagen das ich es , nach einigen Hürden endlich geschafft habe das zumindest für mich , perfete Rezept zu entwickeln.
Aber natürlich währe es nicht damit getan euch zu erklären wie es richtig geht..  sondern ich sag euch zuerst einfach mal was passiert wenn irgendetwas schief läuft ;)


Denn bei mir war das so :

Angefangen hat es schon bei den gemahlenen Mandeln.  Und da war noch nicht einmal irgendetwas vermischt worden.  Problem war , ich konnte einfach weit und breit nirgends gemahlene Mandeln ohne Schale finden . ( währe ja auch zu schön) also kam ich auf die Idee grob gehackte zu kaufen und die dann kurz im Mixer zu bearbeiten.  Fazit :"Schlechte Idee" denn nachdem die Mandeln ein paar Mal die Mixerklinge geküsst hatten waren die Kleinstteile bereits so fettig, das es unmöglich war die irgendwie zu sieben. Also habe ich ( nach einer guten halben Stunde und stolze 25g gesiebtes Mandelpuder später in absoluter Hochstimmung kapituliert und auf normale gemahlene Mandeln mit Schale zurück gegriffen.  Schmeckt genau so. Sieht nur nicht so schön aus. Aber was sollte es. Hauptsache das wird, dachte ich. 

Aber es ging ja freudig weiter.

Kaum war der Teig fertig musste ich etwas über die Konsistenz grübeln.  Der Normalteig war perfekt.  Schön dickflüssig , tropft langsam vom Löffel und bildet einen schönen kleinen Hügel beim Aufspritzen . Eben so wie man seine macarons liebt. Dann jedoch kam das Desaster als ich 1/3 des Teiges mit Kakao färben wollte. Denn plötzlich war der Teig viiieeel zu fest. Da dachte ich allerdings noch das stelle kein Problem dar . ( was natürlich im Nachhinein zu wiederlegen galt) 
Nach dem Teig aufspritzen ging es halbwegs, auch wenn die Macarons noch viel zu groß und hügelig waren. 


 Aber das schlimmste war der Versuch Lebensmittelfarbe zum restlichen Normalteig bei zu mischen. Denn der Teig wurde dadurch so flüssig das ich nach dem Aufspritzen entsetzte feststellen musste das ich wohl drauf und dran war einen blechgroßen Mega-Macarons zu machen ( welcher warscheinlich so oder so niemals durch geworden währe. ) 

Also wir merken uns ! : zu flüssig --> Mandelpuder zugeben ; zu fest --> mehr Eischnee
( zumindest werde ich es mir für das nächste mal so vormerken  ^^) 

Dann ging es nach dem Trocknen den Ofen.  Und während das erste Blech mit dem Normalteig herrlich himmlisch herraus kam verwandelten  sich die Schoko Teig Klumpen in wahre Makaron  Monster.  Im Ernst, sie sind hoch gegangen wie sonst nichts :D Und nach dem Abkühlen waren sie dann hart genug um jemanden damit zu erschlagen .

Und auch der zu flüssige Teig , den ich ja schon mit besonders schlechter Vorahnung in den Ofen geschoben habe wollte nicht so wirklich nach Macaron aussehen. Und als ich nach dem Abkühlen anstalten gemacht hatte ihn vom Blech zu lösen habe ich glorreich bestimmt 2/3 des Teiges, halbroh vom Backblech kratzen können.
Das andere Drittel war dann übrigens das obere Stück das durchs Trocknen schon etwas fest geworden war. Aber das schmag dann wenigstens gut ^^ - also wenigstens etwas -

So das wars aber eigendlich auch schon, denn Glücklicherweise kann man bei Frosting ja nicht sooo viel falsch machen. Und nachdem ich die tatsächlich gelungenen Häppchen zusammengebastelt hatte war ich mehr als zufrieden, denn sie waren herrlich lecker! ICH KANN ES ALSO DOCH! Und das nächste mal mit einer hoffentlichen Erfolgsquote von mehr als 30% :D 

Aber! das Gute daran, ihr könnt davon profitieren, denn jetzt kann ich euch das perfektionierte Rezept für gelingsichere Macarons zeigen.

Grundrezept für die Schalen:


125g gemahlene Mandeln
210g Puderzucker
3 Eiweiß
30g Zucker


Mandeln mit Puderzucker nocheinmal in einem Mixer etwas feiner mahlen und in eine Schüssel sieben.

Seperat Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Nun die Mandelmischung nach und nach vorsichtig unter den Eischnee heben bis alles gut vermischt ist. ( Jetzt kann beliebig ein Geschmack hinzugefügt werden , also Lebensmittelfarbe, Kakao, Vanillearoma etc. )

Die Macaronmasse in einen Spritzbeutel mit runder Spritztülle füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Kreise spritzen. Das Backblech kurz ein paar Mal auf die Arbeitsplatte klopfen.

Die Macarons 30 Minuten antrocknen lassen und in der Zwischenzeit den Backofen auf 160°C vorheizen. ( Als Test vorsichtig mit dem Finger auf das Macaron tippen und dadurch prüfen ob sich ein kleines Häutchen gebildet hat). Macarons für ca. 15 Minuten backen und auf dem Blech abkühlen lassen bevor man sie vorsichtig vom Backpapier löst. 

Tipps:

  • Eiweiß sollte Zimmerwarm sein.
  • Mandelpuder muss vorher nocheinmal etwas feiner gemahlen werden, da die Macarons ja auch sehr fein sein sollen und die gemahlenen Supermarktmandeln noch ein wenig zu grob sind.
  • Wenn ihr euren Macarons einen Geschmack gibt solltet ihr Geschmacksrichtungen verwenden die sich in Puderform unterrühren lassen. ( Vanille, Zitronen-, Orangenschale, Kakao oder Gewürze)
  • Macaronteig sollte dickflüssig sein ( Als Test einen TL voll Teig nehmen und auf ein Stück Backpapier tropfen lassen. Der Teig sollte sich nur langsam vom Löffel lösen und nicht sofort auf dem Backpapier verlaufen. Beim Aufspritzen sollte ein kleiner Tupfen hinterlasssen, die aber ach dem Klopfen verschwinden.
  • Das Backblech kurz ein paar Mal auf die Arbeitsplatte klopfen damit die Luftbläschen herraus gehen und die Macarons beim Backen nicht brechen.
  • Für gleichmäßig große Macarons könnt ihr kleine Kreise auf das Backpapier vorzeichnen. 
  • Die Macarons müssen unbedingt komplett abkühlen bevor sie vom Backblech gelöst werden, sonst kleben sie nämlich am Backpapier. 
  • Sollten die Macarons doch mal etwas zu hart werden , nicht verzweifeln, setzt sie wie geplant mit Ganache oder Buttercreme zusammen. Eine Nacht später sollte der Teig weicher werden. 


Himbeer-Buttercreme Frosting:
  • 100g Butter
  • 100g Puderzucker
  • 2-3 TL Himbeerschnaps
Butter mit Puderzucker schaumig schlagen. Himbeerschnaps unterrühren bis alles gut vermischt ist. Mit einer Spritztülle auf die Macarons spritzen.
Nutella-Buttercreme Frosting: 

  • 100g Butter
  • 100g Puderzucker
  • 2 TL Nutella 
Butter mit Puderzucker schaumig schlagen. Nutella unterrühren bis alles gut vermischt ist. Mit einer Spritztülle auf die Macarons spritzen.
Karamel-Buttercreme Frosting
  • 100g Butter
  • 100g Puderzucker
  • 2TL Karamelcreme ( oder etwas Karamelaroma)
Butter mit Puderzucker schaumig schlagen. Karamelcreme unterrühren bis alles gut vermischt ist. Mit einer Spritztülle auf die Macarons spritzen.



So ihr Lieben, ich hoffe ich konnte euch mit diesem kleinen How-to ein wenig weiter helfen auf dem Weg zu euren perfekten gelingsicherenen Macarons. Man muss eben doch erst alles falsch machen um zu wissen wie es richtig wird . 

Falls ihr noch Anmerkungen und Fragen habt dann einfach melden ;)

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Tomatensüppchen mit Kräuter Grissini

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Hallihallo ihr Lieben!


Heute möchte ich gern ein Rezept mit euch teilen, das ich schon sooo ewig kenne und liebe und das den Einzug in unseren Haushalt schneller gefunden hat, als man braucht um den Teller leer zu essen. Meine absolute lieblings Tomatensuppe!


Um ehrlich zu sein, war ich - Schande auf mein Haupt- noch bis zu , sagen wir vor einem Jahr , ein absolutes Päckchensuppen-Kind. Wieso? Keine Ahnung, sie hat eben einfach irgendwie gut geschmeckt und ging schnell und einfach. Päckchen auf , Wasser kochen und warten bis gegessen werden kann. Idiotensicher und schnell. Sämtliche kopfschüttelnde Bemerkungen meiner Mutter wurden damals noch abwinkend Ignoriert, ist ja eigendlich auch egal ob nun selbst gemacht oder aus der Tüte oder?
Heute kann ich allerdings mit großer, und absolut ehrlich gemeinter Sicherheit sagen, dass selbstgemacht 1.000 nein 1.000.000 mal besser schmeckt als dieses Fertig-Mix-Kunst Zeug was sich schändlicherweise in den Supermarktregalen türmt.


 Dazu sind Kochtage mit Freunden eben besonders gut. Dinge probieren, die man sonst nie probiert.  Und ich kann nur sagen : "Zum Glück sind wir auf dieses Rezept gestoßen" Ich weiß nichtmal mehr genau wie wir auf die Idee gekommen waren aber das Rezept wurde getestet, geliebt und mittlerweile auch verschieden Variiert. So kann man für die vegane Alternative z.B. die Sahne durch Soja-Cuisine ( o.ä.) ersetzen und schon kann bedenkenlos und tierfreundlich geschlemmt werden. Auch die Tomaten können, frisch verwendet werden ( müssten nur vorher geschält werden) . Ich persönlich bevorzuge allerdings die Dosen-Tomaten Variante, da ich mir so das Schälen ersparen kann und der Tomatengeschmack viel intensiver ist.
Auch was die Kräuter angeht probiere ich gern ab und zu mal etwas Neues- meißt aber getrocknete, da sie meiner Erfahrung nach einen intensiveren Geschmack geben. Am liebsten mag ich Cafe´de Paris ( das finde ich bei uns immer auf dem Wochenmarkt) . Aber Basilikum oder andere Kräutermischungen können je nach Vorliebe auch verwendet werden. 

Zutaten:

  • 2 EL Öl 
  • 1 EL Mehl
  • 250g Gemüsebrühe
  • 2 Dosen Passierte / o. geschälte Tomaten ( 1kg)
  • Salz/Pfeffer/Kräuter
  • 75ml Sahne

Zubereitung: 

  • Öl in einem Großen Topf erhitzen und das Mehl hinzugeben. Auf mittlerer Stufe einen kurzen Moment vermischen und danach sofort mit der Gemüsebrühe abgießen. 

  • Den Topf von der Kochstelle nehmen, die Tomaten dazugeben und alles gut verrühren indem mit dem Pürrierstab ca. 1 Minute alles durchmixt wird. 

  • Den Topf zurück auf die Kochstelle stellen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Dabei mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Sahne unterrühren und ca. 5 Minuten weiterköcheln lassen.

  • Alles auf einem Teller anrichten und servieren.

Und  natürlich darf auch der zweite Teil des Beitrages nicht fehlen! Passend zur Tomatensuppe empfehle ich meine Kräuter Grisini. Besonders lecker wenn man sie frisch aus dem Ofen noch leicht warm zur Suppe serviert. Das schöne an dem Rezept ist, das die Grissini , wenn sie frisch sind, innen total lecker fluffig sind und außen total knusprig. Das Rezept reicht für ca 15 Grissini aber nächstes Mal werde ich wohl die doppelte Menge nehmen da sie bei vier Mann keine 5 Minuten überlebt haben :D


Zutaten: 


  • 250g Mehl
  • 20g Hefe
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • etwas Salz
  • verschiedene getrocknete oder frische Kräuter ( z.B. Cafe`de Paris)
  • 50g Sesam 
  • 3 EL Olivenöl

Zubereitung:


  • Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde eindrücken. Hefe hineinbröseln und 50 ml Wasser dazu geben. Die Hefe mit dem Wasser vorsichtig leicht verrühren und 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort "Vorgehen" lassen.
  • Salz. Kräuter und Öl mit dem restlichen Wasser hinzu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Ggf. noch etwas mehr Mehl hinzugeben. Der Teig sollte nichtmehr an den Händen kleben. Danach für weitere 45 - 60 Minuten gehen lassen bis sich das Teigvolumen ca. verdoppelt hat.
  • Ofen auf 180°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.Den Sesam auf einen Teller streuen. Den Grissini Teig in kleine Protionen aufteilen, in den Händen zu Stangen rollen . 
  • Nun die Grissini mit ein wenig Wasser bepinseln und  im Sesam rollen. Danach auf dem Backblech drapieren und weitere 10 Minuten ruhen lassen. Nun für 15-20 Minuten backen bis die Grissini Goldbraun sind. 



 Und nun wünsche ich euch einen super tollen Schlemmerabend und noch eine schöne Woche ;*





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Katalanische Baiser - in 3 Variationen

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Hallihallöchen ihr Lieben!


Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, lässt Betti von "Homemade and Baked" zur Zeit ein kleines Wanderbüchlein namens "Backen mit Leila"  herrum gehen und ich hatte die Ehre an der Aktion teilnehmen zu dürfen. Also habe ich fast ein halbes Jahr darauf gewartet endlich an der Reihe zu sein, und ein leckeres Rezept aus dem Buch zu backen . Und Ta-da! Endlich war es soweit und ich durfte meinen Teil beisteuern.



Doch worum gings eigendlich? Nun 28 neugierige Blogger suchen sich eine oder ggf. zwei von Leila´s über 200 (!) Leckereien herraus , backen sie nach, berichten darüber und hinterlassen ggf. noch ein paar kleine Bemerkungen im Büchlein. ( Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie bunt das Büchlein jetzt schon ausschaut. Ich bin total gespannt wie viel dann ganz am Ende hinein gekritzelt worden ist  ^^ )
Doch schon als ich das Buch in der Hand hatte , machte ein nicht gerade unwesentliches Problem auf sich aufmerksam ... Und zwar war die Auswahl an Rezepten einfach so groß, dass ich mich absolut nicht entscheiden konnte welches ich nun backen sollte. Also musste ich das Buch selektiv dreimal , viermal, fünfmal durchblättern bis ich nun schlussendlich bei diesen kleinen süßen                             Baiser-Knabbereien gelandet war . Kennt ihr das? Es ist echt total schlimm... Ich kann mich immer so schlecht entscheiden. Egal worum es geht! Und bei dieser Schwäche war Leilas Buch nicht gerade besonders hilfreich ;D



Aber ich bin letztenendes mit meiner Wahl mehr als zufrieden, denn OMG, die Baisers haben absoluten Suchtfaktor !! Um die ganze Sache noch ein wenig interessanter zu machen habe ich mir natürlich auch eine Kleinigkeit dazu überlegt. Ich kann mich einfach nie 100% ans Rezept halten :D Aber das ist in dem Falle nicht schlimm, denn so konnte ich diese 3 leckeren Varianten kreieren. Zum einen haben wir Himbeer Baisers, dann haben wir Bounty Baisers, und mein absoluter Favorit sind die Raffaelo Baisers ( Aww die sind total gut und soo süchtig machend *-* )  .
 


Zutaten:


für die Grundmasse: 
  • 7 Eiweiß
  • 400g Zucker
  • Saft 1/2 Zitrone 

Bounty Baiser: 
  • Grundmasse
  • 100g Schokosauce
  • 5-6 EL Kokosraspeln
Himbeer Baiser :

  • Grundmasse
  • 300g TK Himbeeren
  • 30g Zucker
  • etw.. Wasser
Raffaello Baiser :
  • Grundmasse
  • 50g gehackte Mandeln
  • 100g weiße Schokolade
  • 5 EL Kokosraspel


Zubereitung: 

  •  Eiweiß , Zucker und Zitronensaft in einer Schüssel über einem Wasserbad mit einem Schneebeden aufschlagen, bis der Zucker sich gelöst hat und der Eischnee recht dickflüssig ist.

  • Schüssel vom Wasserbad nehmen und mit dem Handrührgerät auf hoher Stufe gründlich steif schlagen.

  • Nun ggf. Schokolade,Kokos etc. unterheben. ( Für das Muster darf das Püree/ die Schokolade nur leicht unter den Eischnee gezogen werden)

  • Nun mit einem Löffel die Baisermasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech in Form von kleinen Häufchen verteilen. Diese kurz antrocknen lassen. Währenddessen den Ofen auf 130°C vorheizen.

  • Nun auf mittlerer Schiene ca. 1 h backen. ( Zwischendurch evtl. mit Backpapier abdecken wenn sie oben zu braun werden. ) Nach einer Stunde prüfen ob der teig schon fest ist. ggf muss noch ein wenig länger gebacken werde , abhängig von der größe eurer Baisers. 

  • Die Baiser vorsichtig aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und erst danach vom Blech lösen. 


Für die Bounty Baiser: 

  •  Erst Kokosraspel unter die Masse rühren, danach die Schokosauce grob einziehen. Wie oben beschrieben backen. 

Für die Himbeer Baiser:

  • In einem kleinen Topf Himbeeren mit Zucker und Wasser zu einem Püree einkochen. Die masse durch ein Sieb geben und Kerne zu entfernen. Übrig sollte ein dickflüssiges Himbeerpüree bleiben. 
  • Das Püree unter den Grundteig ziehen und Baisers wie oben beschrieben backen. 

Raffaello Baiser:

  •  Mandeln und Kokosraspel unter den Grundteig rühren. Danach weiße Schokolade grob einziehen. Wie oben beschrieben backen.


TIPP:
Ich muss sagen, ich würde dabei empfehlen die Baiser nicht in Muffinförmchen zu backen, da die dadurch innen für meinen Geschmack etwas zu weich geworden sind. In dem Zusammenhang war glaube ich auch die Backzeit ein wenig länger.  Aber das ist wie gesagt eher Geschmackssache, meine Mutter z.b. fand das nicht besonders schlimm. Cool fand ich auch die kleineren Varianten die ich davon gemacht habe.  Also quasi in den Mini-Muffinförmchen.


Soop das wars von meiner Seite her. Ich hoffe ich habe euch mit der Aktion ein klein wenig neugierig gemacht. Darum könnt ihr auch gern mal hier bei Betti vorbei schauen und euch die anderen Beiträge anschauen. Es lohnt sich definitv ;)






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Homemade Honeycomb

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Hallihallo ihr Lieben ! 

Heute möchte ich euch mal einen ganz besonderen Snack vorstellen. Ich habe selbst vorher noch nie davon gehöhrt, aber es soll wohl in den USA ziemlich bekannt sein . Wovon ich rede? Von Honeycomb. Honeycomb ist eigendlich nix weiter als eine Mischung aus Zucker und Honig ( als eine Art Karamell) , welches allerdings ein klein wenig an Luftschokolade erinnert. Und ich muss ja sagen, das es schon ziemlich cool aussah als ich es auf  Gemma Staffords Youtube Kanal entdeckt habe.


Ich meine kennt ihr das? Ihr seht irgendwo ein Rezept und seit so neugierig wie es wohl schmecken mag, das ihr es einfach sofort testen müsst? So ging es mir nämlich ! Und auch die Tatsache das es , als ich dieses Wochenende auf das Rezept gestoßen, bin schon weit nach 8 am Abend war hat mich nicht davon abgehalten sofort in die Küche zu stürmen und es zu probieren.
Im Grunde genommen geht die ganze Sache ja auch super fix und außerdemwusste ich genau , das ich unter der Woche sowieso ein wenig Nervennahrung für die Schule, mehr als alles andere gebrauchen würde.


Und aww, sie sind so cool geworden finde ich ! Schon der Moment als das Karamell im Topf hochgeblubbert kam war ziemlich witzig, aber die Luftig leichten und trotzdem knusprig süßen Bröckchen die ich am Ende herrausbekommen habe waen der Hammer ^^ Ummantelt natürlich mit ein wenig Vollmilchschokolade was dem ganzen noch eine spezielle Note gibt . Der Geschmack erinnert mich ein klein wenig an Daim aber da der Honig trotzdem ein wenig durch kommt schmeckt es doch noch etwas anders . Aber es ist schwer zu beschreiben, ihr solltet es einfach mal selbst probieren , denn es lohnt sich definitv!


Zutaten 

  • 100g Zucker
  • 30g Honig
  • 1 TL Backnatron
  • Optional : 100g Schokolade

Zubereitung:

  • Zur Vorbereitung ein Backblech mit Backpapier auslegen sowie einen Teigschaber und einen Rührbesen bereit legen.
  • In einem Topf Zucker und Honig verrühren und auf kleiner Herdstufe ein paar Minuten lang stehen lassen bis der Zucker sich komplett im Honig aufgelöst hat - dabei gelegentlich umrühren- .
  • Danach auf mittlerer Hitze das Karamel zum köcheln bringen und solang köcheln lassen bis die Masse einen dunklen Karamelton angenommen hat ( ca. Ahornsirupfarben).
  • Nun muss alles recht schnell gehen ! Den Topf vom Herd nehmen und das Natron kurz und schnell mit einem Schneebesen unter die Masse rühren. Danach Finger weg vom Topf und zuschauen wie die Masse anfängt hoch zu blubbern. Nun nehmt ihr den Teigschaber und verteilt die Masse auf dem Backblech . ( Wichtig ist, die Masse nicht anzufassen oder platt zu drücken etc. ! )
  • Nachdem die Masse ausgekühlt ist, könnt ihr sie ganz einfach in kleine Stückchen brechen und optional mit Schokolade ummanteln.

Wenn ihr wollt könnt ihr euch auch nocheinmal Gemma´s Videoanleitung dazu anschauen --> Honeycomb


 Soop nun wünsche ich euch noch eine wundervolle Woche, und natürlich viel Spaß mit dem Rezept ;)



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Zweierlei Kartoffelchips --> Der gesunde DIY Klassiker

10 Kommentare:

Hallihallöchen ihr Lieben. 


Bevor ich anfange will ich euch alles zuerst mal  ein frohes , tolles, zauberhaftes , leckeres und glückliches neues Jahr 2015, wünschen  :***

So und jetzt geht´s los :D 

Ich weiß nicht ob ihr es gesehen habt, aber gestern kam Skyfall im TV und ich hab mich total gefreut weil ich sowieso ein großer James Bond Fan bin und Action sowieso immer geht. Außerdem hatte ich den Film damals schon im Kino gesehen und mit großer Freude in mich aufgesogen ;) Deshalb war einfach absolut klar, wie der Abend geplant sein sollte. TV beanspruchen, Licht ausmachen , Kuschelkissen und Beddecke in unsere Wohnstube schleppen und gemütlich in meinem Sessel den Film genießen.


Aber natürlich nicht irgendwie oder einfach so ... Was zum knabbern gehört ja schließlich immer dazu , ich meine was ist denn bitte ein guter Film ohne etwas zu knabbern? Also öffnete ich in freudiger Erwartung unseren Süßigkeitenschrank, nur um festzustellen, hmm klasse... Es gab weder Chips noch Popcorn noch Schokolade ( und man sollte ja eigendlich meinen , nach Weihnachten währe davon noch genug übrig ) . Und darum musste fix eine kleine Alternative her.


Also bin ich ruck zuck in den Keller gehüpft, habe mir ein paar Kartoffeln ( Zweierlei , da wir auch noch eine Süßkartoffel rumliegen hatten - und ich die liebe ^^)  geschnappt und nach guter alter "Schüttelpommes-Art" ein paar leckere Kartoffelchips gezaubert.
OK zugegeben. Das erste Blech ging ein wenig in die Hose. Denn auch wen es zuerst eine gute Idee scheint den Ofen auf volle Pulle zu drehen ... Nein, das ist es NICHT ^^
Nachdem also die erste Ladung Chips " African Style" in den Müll gewandert war habe ich die Temperatur ein wenig zurückgedreht und siehe da, es ging besser ^^


Und ich kann euch eins sagen : " DIE DINGER HABEN SETWAS VON SUCHTFAKTOR!" Sie schmecken ein wenig anders als die Tütenchips. Aber im absolut positiven Sinne. Sie schmecken einfach echter . Richtig schön Kartoffelig und trotzdem super knusprig. Außerdem, ein kleiner unbeabsichtigter Nebeneffekt, sie sind um einiges Gesünder als ihre Supermarktbrüder. perfekt also wenn man sich ein paar



Zutaten : 

  • 2 große Kartoffeln ( Normal oder Süßkartoffeln)
  • 2 EL Öl 
  • Salz & Pfeffer
  • 2 TL Mais- oder Kartoffelstärke 

Zubereitung: 

Die Kartoffeln waschen und in dünne Scheiben schneiden ( Optional vorher schälen) .

In einer Schüssel mit den restlichen Zutaten vermischen ( Dabei die Menge an Salz und Pfeffer nach Geschmack abschätzen) . 

Variante 1: 

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech die Kartoffelscheiben verteilen und bei 150°C ca. 15 Minuten backen bis sie leicht bräunlich werden . (Dabei immer Kontrollieren da die Backzeiten von Ofen zu Ofen  abweichen können. ) 
Herraus nehmen und Chips  abkühlen lassen. 

Variante 2  
(Nachdem ich  auf Nachfrage nochmal welche machen sollte habe Ich noch die Mikrowellenvariante probiert. Und die ging ebenso gut ) 


Auf einem mit Backpapier ausgelegten Teller für 3.30 -4 Minuten in die Mikrowelle stellen ( Ich würde 3.30 austesten und bei Bedarf dann eben noch ein halbes Minütchen länger drin lassen. Zwischendurch solltet ihr aber zumindest bei der ersten Portion zwischen durch prüfen damit sie nicht anbrennen, denn jede Mikrowelle ist etwas anders .)

Tipp:
  • Nach dem Backen mit einem Küchentuch abtupfen falls sie  ein wenig zu fettig sind ;) 
  • Bei mir brauchten die Süßkartoffeln ein paar Sekunden weniger in der Mikrowelle 
Merkt ihr was? Richtig! Die ganze Sache geht super schnell und es dauert keine 15 Minuten bis ihr ein schönes Schüsselchen voll habt. Und das Beste, es kann genascht werden ohne irgendwelche bedenken ;) 

Ich wünsche euch noch eine wundervoll tolle Woche ;*








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